Seinen Dank für die Wahrnehmung des vielgestaltigen Wirkens der katholischen Kirche sprach Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari den Medienschaffenden beim Medienempfang im Grazer Priesterseminar aus. Die Kirche habe in der Steiermark große Kompetenz als Kulturträger, „nicht nur in der Hochkultur, sondern auch in der Lebenskultur“. Die Tagung des Päpstlichen Kulturrates in Graz zeige die Bedeutung der Stadt als „europäische Adresse“ auf, und im nächsten Jahr rücke die Steiermark mit der Schlussveranstaltung des Mitteleuropäischen Katholikentages in Mariazell in den Blickpunkt der europäischen Öffentlichkeit. Styria-Generaldirektor Dr. Horst Pirker nahm auf die Botschaft Papst Johannes Pauls II. zum „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ am 1. Juni Bezug. „Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe und Freiheit“ seien als Säulen einer friedlichen Gesellschaft festgeschrieben. Ein kritischer Blick auf die mediale Praxis zeige allerdings, dass häufig nur die Freiheit nach dem Motto „Alles ist erlaubt“ übrigbleibe.
VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20061015_Seite 13 Gemeinsam in der Pastoral Den Blick auf Gott zu schärfen, ermunterte Bischof Egon Kapellari die Pastoralassistent(inn)en und Kapläne.
Fotograf: Sonntagsblatt
Copyright: Sonntagsblatt
"Den Himmel offen", "Die Kunst ist die Hüterin des Glaubens" - davon ist der Grazer Theologe Philipp Harnoncourt überzeugt. Sie könne das ausdrücken, was sprachlich nicht fassbar ist. Philipp Harnoncourt hat Anfang dieses Jahres seinen 80. Geburtstag gefeiert - und sich selbst ein ungewöhnliches Geschenk gemacht. Gemeinsam mit dem Kulturzentrum bei den Minoriten hat er einen Kunstpreis zum Thema "Dreifaltigkeit" eingerichtet. "Weil die christlichen Kirchen ihr Zentrum aus dem Blick verloren haben und deshalb langweilig geworden sind", so Harnoncourt, wollte der umtriebige Zeitgeist junge Künstler und Künstlerinnen motivieren, sich mit dem christlichen Glauben in ihrer Sprache auseinanderzusetzen. "1+1+1=Trinität" - so der Titel des Kunstpreises. Philipp Harnoncourt hat aufgerufen, sich mit der Frage: "Wer ist dieser Gott, an die Christen und Christinnen glauben?" zu beschäftigen. Rund 600 zeitgenössische Künstler und Künstlerinnen haben sich beteiligt und ungewöhnliche Zugänge zum Thema gefunden. Ein filmisches Porträt über Philipp Harnoncourt - immer im Dialog mit zeitgenössischen Künstlern und Künstlerinnen.Im Bild: Philipp Harnoncourt. SENDUNG: ORF2 - SO - 17.07.2011 - 10:15 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Cinevision. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
Copyright: ORF
Fotograf: Gerd Neuhold
Fotograf: Josef Fantic
Finger blasen [ (c) www.BilderBox.com, Erwin Wodicka, Siedlerzeile 3, A-4062 Thening, Tel. + 43 676 5103678.Verwendung nur gegen HONORAR, BELEG, URHEBERVERMERK nach AGBs auf bilderbox.com]
Fotograf: www.BilderBox.com
Copyright: www.BilderBox.com
Aussicht vom Turm der Franziskanerkirche Blick auf Franziskanerplatz und D
Fotograf: Harry Schiffer Fotodesign
Copyright: Di
Aussicht vom Turm der Stadtpfarrkirche Blick auf Landhaus und Herrengasse
Aussicht vom Turm der Stadtpfarrkirche Blick auf Grazer Dom und Mausol
Aussicht vom Turm der Stadtpfarrkirche Blick auf Dom und Mausol
Aussicht vom Turm der Stadtpfarrkirche Blick auf Landhausturm
Aussicht vom Turm der Stadtpfarrkirche Blick auf Grazer Innenstadt mit Uhrturm
Aussicht vom Turm der Stadtpfarrkirche Blick auf Mausol
Aussicht vom Turm der Stadtpfarrkirche Blick auf Grazer Mausol