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In die Steiermark geht heuer der Österreich-Hauptpreis der Aktion Autofasten: Heidi Theißl aus Trofaiach (links, mit Bettina Wunder vom steirischen Autofasten) wird einen einwöchigen Almurlaub für zwei Personen in einer Pension in Grünau im oberösterreichischen Almtal genießen. Mit ihrem Mann will sie das Almtal erwandern. Sie fährt täglich 6 Kilometer mit dem Fahrrad zur Arbeit und erledigt 90 Prozent ihrer Besorgungen zu Fuß oder mit dem Rad.
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Superior Konsistorialrat P. Karl Schauer wurde für seine großen Verdienste um die Basilika und den weit über Österreichs Grenzen hinaus gesuchten Wallfahrtsort mit der Ehrenbürgerschaft der Stadt Mariazell ausgezeichnet. In einer großen Feierstunde im Mariazeller Europeum nahm Bürgermeister Helmut Pertl (rechts im Bild) die Verleihung vor. Du hast das Leitwort der Benediktiner, ,Ora et labora‘, ,Bete und arbeite‘, zu deinem Lebensinhalt gemacht, würdigte er in seiner Laudatio den neuen Ehrenbürger. Die Päpste Benedikt XVI. und Johannes Paul II., die Kardinäle Franz König und Christoph Schönborn sowie die Bischöfe Egon Kapellari und Maximilian Aichern zählen zur Reihe der Ehrenbürger von Mariazell.
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GRAZER FRÜHJAHRSMESSE. Die Gelegenheit zu einer Weinsegnung durch Weihbischof Franz Lackner nützten bei Wein.Genuss viele Aussteller und Besucher. Beim Stand der katholischen Kirche wurde auch gezeigt, welche Rolle Wein seit dem Letzten Abendmahl in der Liturgie spielt.Foto: Gsellmann
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Der Film „Lourdes“ erzählt von einer an Multipler Sklerose leidenden Frau, die mit einer Pilgergruppe in den französischen Wallfahrtsort kommt und dort geheilt wird
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SILVESTERORDEN FÜR HANS FRÜHSTÜCK. Mit dem Päpstlichen Silvesterorden, einer hohen Auszeichnung für Verdienste um die katholische Kirche, wurde in einer Feierstunde in den Amtsräumen des Bischofs im Bischöflichen Haus der langjährige vielfältige Mitarbeiter der Grazer Stadtpfarre Zum Heiligen Blut, Hans Frühstück, ausgezeichnet. Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari überreichte die Auszeichnung an den Verkaufsdirektor der Herba-Chemosan AG i. R., der von Stadtpfarrpropst Bischofsvikar Dr. Heinrich Schnuderl in einer Laudatio gewürdigt wurde.
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FROHNLEITEN. Für seine 15-jährige Tätigkeit als Leiter des Jugendchores Frohnleiten wurde Ing. Rainer Schmutz in einer Dankurkunde von Diözesanbischof Dank und Anerkennung ausgesprochen. Pfarrer P. Simon Orec überreichte ihm die Urkunde beim Sternsinger-Gottesdienst.
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Evolutionsbiologe Professor Franz M. Wuketits, einer der größten Darwinkenner im deutschen Sprachraum, der jede Form von Glauben als Selbsttäuschung empfindet. Honorarfrei lediglich für Ankündigungen und Veröffentlichungen im Zusammenhang mit obiger BR-Sendung bei Nennung: Bild: BR/Tellux-Film. Andere Verwendungen nur nach entsprechender vorheriger schriftlicher Vereinbarung mit dem BR-Bildarchiv, Tel. 089 / 5900 3040, Fax 089 / 5900 3284, Mail Pressestelle.Foto@brnet.de
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Der Dalai Lama bei einer Chenrezig-Initiation im Grazer Volksgarten.
Man kann Don Jucjan Avgustini getrost als Multi-Funktions-Priester bezeichnen. So ist fŸr den gebŸrtigen Kosovo-Albaner, der in Zagreb Theologie studierte und nach seiner Priesterweihe zeitweise auch in der Albaner-Seelsorge in Wien mitwirkte, der Umgang mit westlicher Hoch-Technologie wie Computer, Handy oder GelŠndewagen nichts Ungewšhnliches. Seit nunmehr acht Jahren ist er nun schon in Albanien einer der zahlreichen ãMissionareÒ, die beim Wiederaufbau der katholischen Kirche im Land mithelfen. Don Jucjan tut dies als Generalvikar, Dompfarrer und Kirchenzeitungs-Chefredakteur in der bereits im 4. Jahrhundert gegrŸndeten Dišzese Shkodra, die wahrscheinlich die einzige Dišzese Albaniens ist, deren Bevšlkerung mehrheitlich katholisch ist.
Fotograf: Hannes Labner
Copyright: pressestelle@graz-seckau.at
FeierAbend: Die tausend Gesichter des Geistes. Der 1931 im Šgyptischen Alexandria geborene Henri Boulad verkšrpert, was einst den Reiz dieser antiken Stadt ausgemacht hat: UniversalitŠt. Der Herkunft nach Syrer und Italiener, der NationalitŠt nach Libanese und €gypter, dem Ritus nach byzantinischer Grieche und der Kultur nach Franzose, ist der Jesuit mit einer orientalischen Seele und einer westlichen Denkweise ausgestattet. Ð 19. Mai, 19.54 Uhr, ORF 2.
Univ.-Prof. Dr. Philipp Harnoncourt (links) überreicht im Namen einer Pro-Oriente-Delegation dem koptischen Papst Schenuda III. Gastgeschenke. Rechts im Bild der in Graz lehrende griechisch-orthodoxe Theologe Univ.-Prof. Dr. Grigorios Larentzakis.
Fotograf: Hermann Schaller
Univ.-Prof. Dr. Philipp Harnoncourt als Prediger zum ãTag des JudentumsÒ am 17. JŠnner in der Grazer Heilandskirche. Ð Einige Tage zuvor war Harnoncourt Gast in einer Reihe von JournalistengesprŠchen Ÿber geistliche Berufe im Grazer Priesterseminar.
Caritas-PrŠsident KŸberl bei der Eršffnung von Vinzi-Med, einer caritasunterstŸtzten Einrichtung zur medizinischen Versorgung Obdachloser; mit Pfr. Pucher u. Bürgermeister Stingl
Seinen Dank für die Wahrnehmung des vielgestaltigen Wirkens der katholischen Kirche sprach Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari den Medienschaffenden beim Medienempfang im Grazer Priesterseminar aus. Die Kirche habe in der Steiermark große Kompetenz als Kulturträger, „nicht nur in der Hochkultur, sondern auch in der Lebenskultur“. Die Tagung des Päpstlichen Kulturrates in Graz zeige die Bedeutung der Stadt als „europäische Adresse“ auf, und im nächsten Jahr rücke die Steiermark mit der Schlussveranstaltung des Mitteleuropäischen Katholikentages in Mariazell in den Blickpunkt der europäischen Öffentlichkeit. Styria-Generaldirektor Dr. Horst Pirker nahm auf die Botschaft Papst Johannes Pauls II. zum „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ am 1. Juni Bezug. „Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe und Freiheit“ seien als Säulen einer friedlichen Gesellschaft festgeschrieben. Ein kritischer Blick auf die mediale Praxis zeige allerdings, dass häufig nur die Freiheit nach dem Motto „Alles ist erlaubt“ übrigbleibe.
Innenminister bei Bischof Kapellari Im Rahmen eines Besuches von Bundesminister Dr. Ernst Strasser in der Steiermark kam es im Grazer Bischofshaus zu einer Begegnung mit Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari. Im Gespräch mit dem Bundesminister für Inneres sagte der Bischof unter anderem, die Caritas sei eine wichtige Stimme im Gewissen der Kirche wie auch der Zivilgesellschaft. Diese Stimme sei oft unbequem und auch nicht irrtumsfrei, aber unentbehrlich im Dienst universaler Humanität.
Fotograf: Labner
Pallium für Erzbischof Kothgasser Beim Festgottesdienst am Hochfest der Apostel Petrus und Paulus erhielt in Rom der aus dem steirischen St. Stefan im Rosental stammende Salzburger Erzbischof Dr. Alois Kothgasser zusammen mit 39 anderen Metropoliten von Papst Johannes Paul II. das Pallium überreicht (Bild). Dieser mit sechs Kreuzen bestickte liturgische Schal ist ein Zeichen der Verbundenheit der Erzbischöfe mit dem Apostolischen Stuhl. Der Papst betonte bei diesem Got- tesdienst auch, dass die Hindernisse, die einer gemeinsamen Eucharistiefeier der Kirchen entgenstehen, zu überwinden sind.
Urban Kinnersberger, ehemaliger Stiftsarbeiter, ist Pfarrgemeinderatsvorsitzender und mit einer Sondererlaubnis seit 31 Jahren im Pfarrgemeinderat.
VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20080608_Seite 20 Die Krippenbrüder von Neapel. Kein Weg ist ihnen zu steinig, um oft nach vielen Umwegen zurückzukehren zu einer Handwerkstradition, die schon ihre Ahnen etabliert haben. Salvatore, Emanuelle und Raffaelle Scuotto sind die Krippenbrüder von Neapel. Ihre Heimatstadt gilt seit Mitte des 18. Jahrhunderts als Hochburg der traditionellen Krippenkunst.
Fotograf: Salvatore Scuotto
Copyright: Salvatore Scuotto
VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20080120_Seite 11 Eine Welt Wegen einer "lebensbedrohlichen Krankheit" wolle er nach fast 21 Jahren am 18. Februar sein Amt als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz niederlegen, teilte der 71-jährige Mainzer Kardinal Dr. Karl Lehmann in einem Brief den Bischöfen mit.
Fotograf: Bistum Mainz
Copyright: Bistum Mainz
VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20071209_Seite 6 IM BLICKPUNKT ST. LAMBRECHT. Einer der bekanntesten Musiker Nicaraguas, der Gitarrist Eduardo Araica, und seine Band zogen kürzlich im Pavillon des Stiftsgartens St. Lambrecht ihr Publikum in den Bann
Fotograf: Haselmann
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Österreich-Bild aus dem Landesstudio Tirol "Der Instrumentenbauer Rudolf Tutz und seine Suche nach dem idealen Klang". Seine Hände vollenden, was er hört und sieht, was er empfindet, erträumt und in idealen Klang umsetzt: Der Innsbrucker Instrumentenbauer Rudolf Tutz ist Spezialist für Instrumente der Alten Musik, und seine Meisterschaft hat ihn zu einem der weltweit Besten seines Faches gemacht. Seit Jahrzehnten ist er - gemeinsam mit Musikern wie Spitzenflötisten Barthold Kuijken - auf der Suche nach dem idealen Klang, dem idealen Ton. Einer Suche, die sein Leben auf zauberhafte Weise bereichert. Im Bild: Rudolf Tutz. SENDUNG: ORF2, SO, 20.08.2006, 18:30 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung des ORF bei Urhebernennung. Foto:ORF/-. Andere Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der Abteilung ORF/GOEK-Photographie. Copyright:ORF-PHOTOGRAPHIE, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-14383. VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20060820_Seite 23
Fotograf: ORF
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VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20060514_Seite 9 "Mutti, ich hab dich ganz lieb!" Wie die Mutter einer besonderen Großfamilie den Sonntag verbringt Theresia Radl widmet ihren Sonntag ganz den Kindern.
Fotograf: Breser
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"Glaube hinter Gittern". Nicht mehr im Kreis gehen, sondern zum Mittelpunkt finden, keinen Aus-Weg suchen, sondern seinen Weg spüren: Mit der Kraft des Glaubens ist für den 46-jährigen Steirer Josef Riedl auch in einer begrenzten, zumeist versperrten Zelle ein Neustart möglich. Josef Riedl ist Gefangenen-Seesorger und arbeitet fast ausschließlich mit "Lebenslänglichen". Brigitte Wojta hat den Theologen bei seiner Arbeit in der Justizanstalt Graz-Karlau begleitet. Im Bild: Mag. Josef Riedl, Gefangenen-Seesorger in der Justizanstalt Graz-Karlau. SENDUNG: 3sat, FR, 16.05.2008, 12:45 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung des ORF bei Urhebernennung. Foto:ORF/Cinevision. Andere Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der Abteilung ORF/GOEK-Photographie. Copyright:ORF-PHOTOGRAPHIE, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-14383. VORSICHT! Fuer Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20080511_Seite 17 (21)
Fotograf: Cinevision
VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20070902_Seite 11 BERÜHRENDE BILDER Mit der Gnadenmutter auf der Stola bildete der Mariazeller Fotograf Josef Kuss am 2. Oktober 2004 Kardinal Joseph Ratzinger ab. Es wurde ein prophetisches Foto: Mariazell gefiel dem Kardinal damals bei einer Wallfahrt mitteleuropäischer Notare so gut, dass er jetzt als Papst wiederkommt.
Fotograf: Kuss