« Zurück 1 2 3 4 5 6 7 Weiter »
Fotograf: Gerd Neuhold
Sein 70-jŠhriges PriesterjubilŠum feiert am 17. Juli 20002 der Šlteste aktive Pfarrer unserer Dišzese. Sepp Fantic besuchte Geistl. Rat Josef Graf in seiner Pfarre Salla. Von 530 auf 320 Einwohner ist die Gemeinde Salla seit Beginn seiner Amtszeit im Jahr 1958 gesunken. Noch gibt es eine Schule, aber auch deren Zukunft ist ungewiss. Dem Pfarrer steht gerade eine Augenoperation bevor. Die Pfarrgemeinde freut sich darŸber, dass sie mit Pfarrer Graf einen eigenen Seelsorger am Ort hat. Gemeinsam bemŸhen sich einige um den Pfarrhaushalt.
„Der Garten des Bischofs“ Die Grazer Stadtkräuterin Christine Lackner erklärt die Pflanzenvielfalt im bischöflichen Hausgarten. Die Kräuterexpertin des ORF Steiermark beschreibt Wirken und Nutzen der Kräuter und Pflanzen. Vor Ort stellen wir miteinander Kräutersalz her. Referentin: Christine Lackner Ort: Bischofhof Graz, Bischofplatz 4, 8010 Graz Unkostenbeitrag: 10,00 Euro pro Person Bitte um Anmeldung! Tel: 0316 8041-890, E-Mail: dioezesanmuseum@graz-seckau.at Andrea Maria Huber Andrea Maria Huber DIÖZESANMUSEUM GRAZ Das Museum der steirischen Kirche Bürgergasse 2, 8010 Graz Telefon 0316 / 8041 - 890 Fax 0316 / 8041 - 18895 Mail: dioezesanmuseum@graz-seckau.at
"kreuz und quer", "Wie geht's Herr Pfarrer?." Angesichts der ständig neuen Enthüllungen über sexuellen Missbrauch, haben Priester in Österreich heute mehr denn je einen schweren Stand. Generell hat sich das Bild des Priesters in der Öffentlichkeit schon lange gewandelt. Einst war er im Ort eine Respektsperson, ein Vertrauter in schweren Lebenslagen, eine Instanz in Glaubensfragen. Spätestens seitdem die Missbrauchsfälle innerhalb der Kirche öffentlich geworden sind, ernten Priester und Ordensleute jedoch zunehmend Hohn in der Öffentlichkeit. Wie geht nun ein junger Pfarrer mit den Vorfällen innerhalb seiner Kirche um? Wie kann er sich und seinen Berufsstand vor ungerechtfertigten Angriffen schützen? Welche Haltung nimmt er zu Fragen der kirchlichen Sexualmoral, zum Pflichtzölibat und zu anderen brennenden Fragen ein? Ein Film über den jungen steirischen Pfarrer Johannes Freitag, der Einblicke gibt in den Alltag eines Pfarrerlebens, über Lust und Frust des Seelsorger-Seins, über Chancen und Herausforderungen, die das kirchliche Amt mit sich bringt und über Visionen, wie die römisch-katholische Kirche reformiert werden könnte. Im Bild: Pfarrer Mag. Johannes Freitag. SENDUNG: ORF2 - DI - 29.06.2010 - 23:25 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Neue Sentimental Film/Wibke Giese. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
Fotograf: Wibke Giese
Ort der Begegnung lautete das Motto in der St.-Jakob-Kirche. Begegnen konnte man dem Kirchenraum auf eine neue Art: Lichtspiele eröffneten die reiche Symbolik der von Künstler Ernst Fuchs im Stil des phantastischen Realismus gestalteten Kirche. Foto: Glantschnig
In Rottenmann haben Jugendliche vorgemacht, was bei dieser Langen Nacht der Kirchen von 50.000 Menschen eingeübt wurde: Auf vielfältigen Wegen haben sie bekannte und unbekannte kirchliche Orte für sich selber neu „erobert“. Die folgenden Seiten führen durch das bunte Programm der steirischen Pfarren. LANGE NACHT DER KIRCHEN 2010: Freitag, 28. Mai. Fotos: Brottrager-Jury, Neuhold
Beim Gesellschaftspolitischen Dialog der Katholischen Aktion diskutierten Mag. Dr. Karin Petter, KA Steiermark, Andreas Zumach, internationaler Korrespondent ber der UNO in Genf, für die Berliner "tageszeitung" und verschiedener Rundfunksender, Kommerzialrat Josef Kassler, geschäftsführender Vorsitzender des Arbeitslosenfonds der Diözese Graz-Seckau, Mag. Christian Knill, Spartenobmann Industrie der Wirtschaftskammer Steiermark, und Dr. Georg Tafner, Europa und Wirtschaftspädagoge der die Moderation übernahm Ort: messecongress süd saal 3 in der Stadthalle
Copyright: Sonntagsblatt für Steiermark