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Fotograf: Andreas Stögerer
Sara erbetet ein Kind
Abraham und die drei Engel
David und Batseba, Biblische Traumgestalt
Fürbitte Abrahams
David
Der ewige Sabbat
Der Durchzug durch das Rote Meer
Bischöfliches Gymnasium Internat
Fotograf: Gerhard Ohrt
II. Vatikansiches Konzil V.l.n.r.: Kardinal Achille Liénart, Josef Frings und Kardinal Augustinus Bea.
Copyright: KNA-Bild
Pfarrzentrum St. Franziskus Regensburg ARCHITEKTUR Königs Architekten Prof. Dipl.-Ing. Ulrich Königs, Architekt Dipl.-Ing. Ilse Königs, Architektin www.koenigs-architekten.de FERTIGSTELLUNG: 2004 Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil [1962-1965] wurde im katholischen Kirchenbau das Leitbild des Communio-Raumes favorisiert. Die konsequente Anordnung des Altars in der Mitte der Gemeinde hat sich jedoch nicht durchgesetzt oder wird sogar von der nächsten Nutzergeneration wieder rückgängig gemacht. Die Wettbewerbsausschreibung für das Pfarrzentrum St. Franziskus forderte daher, dass der "Entwurf einen Ausdruck für eine zukunstfähige Kirche finden sollte", um einen Beitrag zur Kirchenbau-Diskussion des 21. Jahrhunderts zu leisten. Die Architekten setzten diese Vorgabe mit einer räumlichen Anordnung um, die ihre innere Dynamik weniger aus der Anordnung der liturgischen Orte als aus der Gesamtkonzeption bezieht, die auf der Form eines "ausgehöhlten" Quaders beruht. In der städtebaulichen Anordnung erscheint das Gebäude als Kubus, der sich an Vorbildern der klassischen Moderne orientiert. Für das Innere wurde dagegen eine Architektursprache entwickelt, die aus freien geometrischen Formen ein winkelfreies Kontinuum entwickelt, das sich in den liturgischen Orten zentriert. ADRESSE Kirchfeldallee 3, 0-93055 Regensburg www.sl.franziskus-burgweinting.de BISTUM Regensburg BAUHERR/EIGENTÜMER Kath. Kirchenstiftung Regensburg
II. Vatikanisches Konzil vom 11. Oktober 1962 bis zum 8. Dezember 1965 Bild: Abschluss des Konzils.
Fotograf: N.N
II. Vatikanisches Konzil Konzilsteilnehmer unterhalten sich auf dem Petersplatz während des Konzils.
Fotograf: N.N.
Rom, S. Giovanni in Laterano Das Innere wurde im 1646/1650 von Francesco Borromini umgestaltet. Barock. Die vergoldete Kassettendecke ist von 1562-1567. Die Apsis ist ein Neubau von 1884-1886, ein frühchristliches Mosaik des 13. Jahrhunderts wurde übernommen: Das Kreuz als Siegeszeichen auf dem Vierstromberg, aus dem Hirsche und Schafe trinken. Papstaltar mit Ziborium. Als erste Kirche an dieser Stelle wurde eine fünfschiffige Basilika mit Querhaus 314-318 erbaut, Anbauten und Umbauten im 5., 8., 10., 13. und 15 Jahrhundert. Im 16. und 17. Jahrhundert dann ein Neubau. Dies ist die Kirche der römischen Bischöfe, also die Kirche der Päpste. Hier residierten die Päpste bis zum Exil in Avignon, dann ab dem 15. Jahrhundert im Vatikan. Bis 1870 wurden alle Päpste hier gekrönt. Hier fanden Konzile statt 1123, 1139, 1179, 1215, 1512. Die Kirche steht auf den Mauern des Palastes der Familie Laterani. Länge der Kirche: 130 Meter. Die Kirche war bis 896 eine Salvator-Kirche, dann wurde sie eine Johanneskirche. Die älteste der vier Patriarchalbasiliken. 28 Papstgräber.
II. Vatikanisches Konzil Konzilsteilnehmer wählen.
Ian Hus (1370-1415) er forderte, dass die Predigt in der jeweiligen Landessprache gehalten werden sollte, Kleriker arm leben müssen wie Jesus, auch Laien bei der Kommunion aus dem Kelch trinken dürfen. Er wurde auf dem Konzil von Konstanz als Ketzer verbrannt.
Fotograf: Internet
Copyright: Internet
II. Vatikanisches Konzil, 3. Sessio: Auszug der Bischöfe aus der Konzilsaula in der Peterskirche. Ende der 3. Sessio war am 21. November 1964.
Fotograf: Ernst Herb
Copyright: KNA Import