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Kompetent dem nachspŸren, was den Betroffenen bei ihrem Heil- und Ganzwerden hilft: Darin besteht zum Beispiel fŸr die Judenburgerin Sabine Stering (gro§es Bild) das seelsorgliche GesprŠch. Ð ãIn Gottes Vorschuss-Liebe verwurzeltÒ wollen Sr. Maria Leopold (auf dem unteren Bild links) und die anderen Teilnehmenden sein.
Peter Strasser hŠlt bei den Minoriten philosophische Vorlesungen Ÿber Gott.
Mag. phil. Ulrike Seifert, 1955 in Wei§enbach bei Liezen geboren, verheiratet, zwei Tšchter, leitet seit dreieinhalb Jahren als pŠdagogische Mitarbeiterin des Katholischen Bildungswerks von Fehring aus das Projekt ãKraftquellenÒ in den Thermen.
Sr. Notburga Rauch, 1942 bei Gnas geboren, trat mit 17 Jahren bei den Grazer Schulschwestern ein. Sie wirkte in Langenwang, Schladming und Niederwšlz Ð dort 17 Jahre als Gemeindeassistentin Ð, ehe sie im Vorjahr Hausoberin im Provinzhaus in Graz wurde.
Bischofsvikar Dr. Willibald Rodler bei der Weihe des neuen Altares der Pfarrkirche Wörschach mit Pfarrer Mag. Alois Schlemmer.
Dr. Johannes Rauchenberger ist Leiter des Kulturzentrums bei den Minoriten in Graz.
Altbischof Johann Weber vor der erneuerten Kalvarienbergkirche von St. Radegund bei Graz.
Herzliche Freude mit dem Jubilar Johann Weber (links im Bild): Dišzesanbischof Dr. Egon Kapellari (rechts) konnte unter den vielen EhrengŠsten auch Kardinal Dr. Franz Kšnig begrŸ§en, einen WeggefŠhrten bei der Gestaltung der Kirche im Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Altbischof Weber als Hšrender. Ð ãVieles mŸndet bei mir immer wieder in dieser Grundfrage: Wie kann der Mensch von heute mit seinen LebensumstŠnden im Blickkontakt mit unserem Herrn Jesus Christus seinen Weg gehen? Wie ist heute Glaube an einen lebendigen Gott mšglich?Ò
Monsignore Don Dode Gjergj, der Apostolische Administrator der Dišzese Sapa, ist ein Mann, der wei§, was er will. Dr. Claudia Kompacher ist mit dem gebŸrtigen Kosovo-Albaner schon seit mehreren Jahren Ÿber eine Projektzusammenarbeit mit WELTHAUS Graz im Kontakt. Ich lerne ihn und seine Gastfreundschaft erstmals bei einem Abendessen in seinem Bischofshaus kennen.
Götschl, Renate, beim Pfarrfest in St. Georgen bei Obdach
BENEDIKT VOLLMANN 90. Ein „Ursteirer“ vollendet im Kloster bei seiner geliebten Wallfahrtskirche St. Georgenberg in Tirol, wo er von 1969 an wirkte, sein 90. Lebensjahr. Geboren am 27. April 1913 in Kobenz, trat er 1933 bei den Benediktinern in Seckau ein. Dort war er nach schweren Kriegsjahren Erzieher, ehe er Seelsorger in Mariazell und Gußwerk wurde. Seit einiger Zeit lebt er, nach zehn Jahren bei den Schwestern in Frauenchiemsee, wieder mit den Mönchen in St. Georgenberg.
Fotograf: Münz
SOnja LadstŠtter, Kulturzentrum bei den Minoriten
Caritas-PrŠsident KŸberl bei der Eršffnung von Vinzi-Med, einer caritasunterstŸtzten Einrichtung zur medizinischen Versorgung Obdachloser; mit Pfr. Pucher u. Bürgermeister Stingl
Pater Franz Pšttler verstarb am 9. Dezember im 81. Lebensjahr. Der in Unterneuberg, Pfarre Pšllau, Geborene legte 1950 die OrdensgelŸbde bei den Redemptoristen ab. P. Pšttler war 19 Jahre lang Volksmissionar. Einige Jahre wirkte er als Arbeiterpriester in der Brauerei Gš§. 1986 wurde er Seelsorger im Landeskrankenhaus in Wels. Daneben war er Beichtvater und SeelenfŸhrer in mehreren Schwesternkonventen. Er ruht in der GrabstŠtte der Redemptoristen am Attnanger Friedhof.
Josef Platzer, gebŸrtig in St. Marein bei Graz, sorgt seit 50 Jahren fŸr Kirchenmusik und Erhaltung des Gotteshauses in Hieflau.
Sprechtag bei Bischof Kapellari Seinen ersten šffentlichen Sprechtag hŠlt Bischof Dr. Egon Kapellari am 5. Dezember von 9.30 bis 12 Uhr im Bischšflichen Ordinariat, Bischofplatz 4, ab. Eine Voranmeldung ist nicht nštig. Gelegenheit zur Begegnung mit dem Bischof gibt es auch bei und nach fallweisen Abendgottesdiensten in der Grazer Stadtpfarrkirche (unser Bild).
Innenminister bei Bischof Kapellari Im Rahmen eines Besuches von Bundesminister Dr. Ernst Strasser in der Steiermark kam es im Grazer Bischofshaus zu einer Begegnung mit Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari. Im Gespräch mit dem Bundesminister für Inneres sagte der Bischof unter anderem, die Caritas sei eine wichtige Stimme im Gewissen der Kirche wie auch der Zivilgesellschaft. Diese Stimme sei oft unbequem und auch nicht irrtumsfrei, aber unentbehrlich im Dienst universaler Humanität.
Fotograf: Labner
Pallium für Erzbischof Kothgasser Beim Festgottesdienst am Hochfest der Apostel Petrus und Paulus erhielt in Rom der aus dem steirischen St. Stefan im Rosental stammende Salzburger Erzbischof Dr. Alois Kothgasser zusammen mit 39 anderen Metropoliten von Papst Johannes Paul II. das Pallium überreicht (Bild). Dieser mit sechs Kreuzen bestickte liturgische Schal ist ein Zeichen der Verbundenheit der Erzbischöfe mit dem Apostolischen Stuhl. Der Papst betonte bei diesem Got- tesdienst auch, dass die Hindernisse, die einer gemeinsamen Eucharistiefeier der Kirchen entgenstehen, zu überwinden sind.
Bei einem besonderen Fest und ausgezeichnet durch die Anwesenheit von Kardinal Dr. Franz König wurde der Grundstein für die Therme Nova Köflach gesegnet. Der aus der Mariazeller Basilika von Pater Superior Karl Schauer zur Verfügung gestellte Grundstein ist Zeichen der Verbundenheit mit dem steirischen Wallfahrtsort. Die Therme, initiiert von Bürgermeister Franz Buchegger, wird im Herbst 2004 fertig gestellt und gilt als innovatives Projekt für die gesamte Region der nördlichen Weststeiermark.
„In Gott’s Nam’ Pischdorf zua“, hieß es im August 2002 bei unserer Pfarr-Reportage. Zum Jubiläum „100 Jahre Pfarrkirche Pischelsdorf“ sollte vor allem der höchste Kirchturm der Oststeiermark zugänglich gemacht werden. Die wunderschöne Aussicht in luftigen Höhen beeindruckte jetzt auch Bischof Dr. Egon Kapellari, hier mit dem Turmführer und früheren Mesner Alois Koller. Bei seiner Visitation vor und nach Pfingsten hatte sich der Bischof nicht nur „Pischdorf“ (ursprünglich: Bischofsdorf) „zua“ gewandt, sondern auch Menschen in Kirche und Gesellschaft in den beiden anderen Pfarren des Pfarrverbandes, St. Johann bei Herberstein und Stubenberg, seine Aufmerksamkeit geschenkt – und am Pfingstmontag 108 Jugendlichen die Firmung gespendet.
ZUM NEUNZIGER. Eine große Überraschung erlebte genau an seinem 90. Geburtstag der langjährige Pfarrer von Graz-Graben, Geistl. Rat Konstantin Lippe. Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari stellte sich bei dem gerade im Krankenhaus Weilenden als Gratulant ein. Der aus St. Anna am Aigen stammende verdiente Priester unserer Diözese feiert heuer auch sein Eisernes (65-jähriges) Priesterjubiläum.
Fotograf: Fantic
Feierliche Feier zur AmtsŸbernahme von Bischof Dr. Egon Kapellari als Dišzesanbischof von Graz Seckau und Verabschiedung von Altbischof Dr. Johann Weber im Dom zu Graz; am Ambo Frau Landeshauptmann Waltraud Klasnic 22. April 2001 Frau Landeshauptmann Waltraud Klasnic begrŸ§t und bedankt sich im Namen des Landes Steiermark bei Bischof Johann Weber.
VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20060723_Seite 3 Mit dem Schuh reden Salzburger Pädagogische Werktagung: "Stören wir die Kinder bei ihrem Können nicht" "Nur wer brennt, kann ausbrennen." Gerdamarie Schmitz sah am "Burnout" auch etwas Gutes.
Fotograf: Gastager-Repolust
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