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In der Sage- und Fragestunde ergriff auch die Biobäurin Maria Loidl aus Kaindorf, Dekanat Hartberg, das Wort.
Fotograf: Gerd Neuhold
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Farbenprächtiger Kontinent. Malerin Walli Feller stellt noch bis 7. Mai ihre afrikanischen Impressionen im AAI aus.
Fotograf: Amsüss
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Aus dem Buch Männersache. Gedanken zum Mannsein. Tyrolia-Verlag. Der Theologe Dr. Markus Hofer leitet das Männerbüro der Katholischen Kirche Vorarlberg.
In die Steiermark geht heuer der Österreich-Hauptpreis der Aktion Autofasten: Heidi Theißl aus Trofaiach (links, mit Bettina Wunder vom steirischen Autofasten) wird einen einwöchigen Almurlaub für zwei Personen in einer Pension in Grünau im oberösterreichischen Almtal genießen. Mit ihrem Mann will sie das Almtal erwandern. Sie fährt täglich 6 Kilometer mit dem Fahrrad zur Arbeit und erledigt 90 Prozent ihrer Besorgungen zu Fuß oder mit dem Rad.
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VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20071007_Seite 2 Offen gefragt - offen gesagt NEUANSATZ BEI AUS-, FORT- UND WEITERBILDUNG DER LEHRER Bischofsvikar Prälat Dr. Willibald Rodler ist Vorsitzender des Hochschulrates für die Kirchliche Pädagogische Hochschule
Fotograf: Neuhold
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Bischof Lobo und Father Soosaiappan, Projektpartner aus Indien.
Johannes Zabini erhielt aus den Händen von Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari das Ehrenzeichen der Diözese Graz-Seckau. Von 1972 bis Ende 2009 war Zabini Leiter der diözesanen Bibliotheksstellen und zuletzt des Lesezentrums Steiermark. Seine Nachfolge trat mit Jahresbeginn 2010 Dr. Wolfgang Moser an.
Fotograf: Photographer: Gerd Neuhold
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P. Paul Thörner aus Jünkerath in Deutschland, Salesianer Don Boscos, leitete das Glaubensseminar auf Schloss Seggau.
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NEUE PROVINZOBERIN. Nach zwölf Jahren mit Sr. Angelika Pauer (rechts) erhielten die Barmherzigen Schwestern eine neue Provinzoberin (Sr. Visitatorin): Sr. Magdalena Pomwenger (links) stammt aus Hallwang in der Nähe von Salzburg. Sie war zuletzt Provinzassistentin und Ökonomin für den Bereich Salzburg der 2004 gebildeten Provinz Österreich. Sie übersiedelt nach Graz in die Mariengasse 12, und Sr. Angelika Pauer wird künftig in Salzburg wirken. Die neue Provinzoberin wurde durch Generaloberin Evelyne Franc in Paris ernannt.
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Helfende aus Österreich. Für die Caritas im Katastrophengebiet (von links): Sabine Wartha, Thomas Preindl, Ruth Schöffl.
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Aus der Neuerscheinung: Pure Präsenz. Sehen lernen wie die Mystiker von Richard Rohr.
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Kaplan Johannes Freitag aus Judenburg-St. Nikolaus (links im Bild), die Äbtissin von St. Gabriel zu Bertholdstein Hildegard Altmann und (ganz rechts) Weihbischof Franz Lackner lassen sich über ihre Berufung interviewen.
Die aus Bulgarien stammende und in Wien tätige Künstlerin Minna Antova gestaltete die Kapelle Maria von Magdala im Ausbildungszentrum für soziale Berufe der Caritas in der Grazer Wielandgasse.
Jugendliche im Tschad seien sehr offen für das Christentum, freut sich der aus Frankreich stammende Jesuit Francois de Gastines. Er will sie spirituell, menschlich und sozial formen.
Der heilige Johannes Bosco, gestorben am 31. Jänner 1888 in Turin, hat auch in der Steiermark viele Freunde vermutlich auch Gertraud Pirafelner aus Hall bei Admont, die mit diesem Don-Bosco-Porträt von Basilia Gürth ihre Rätsellösung einschickte.
Andrea Hager, geboren 1960 in Murau, zwei Kinder, gelernte Sozialarbeiterin, baute mit ihrem Mann den ã1. BŠckerei- und MŸhlenbetrieb mit garantiert gentechnikfreien ErzeugnissenÒ auf und arbeitet dort halbtags. Sie bildet sich in GestaltpŠdagogik aus.
Abt Bruno Hubl schreitet voran – Stift Admont sorgt für ein fortschrittliches Museumsprojekt, das vielen Menschen Kunst aufschließt und damit Botschaften aus der Tiefe des Menschseins.
Mag. phil. Ulrike Seifert, 1955 in Wei§enbach bei Liezen geboren, verheiratet, zwei Tšchter, leitet seit dreieinhalb Jahren als pŠdagogische Mitarbeiterin des Katholischen Bildungswerks von Fehring aus das Projekt ãKraftquellenÒ in den Thermen.
Monsignore Dechant Eduard Toblier verstarb am 12. November im 71. Lebensjahr. Er war ein ãLeutepriesterÒ und hat viele mit seiner Fršhlichkeit beschenken kšnnen. Toblier stammte aus Kammern und wurde 1955 Priester. Er war Kaplan in Rottenmann, Kapfenberg-Hl. Familie und Voitsberg. Von 1967 bis 2000 war er Pfarrer von Trieben, wo er nun auch beerdigt wurde, und seit 1980 Dechant des Dekanates Admont. Auch in Gaishorn und St. Lorenzen im Paltental wirkte er fŸr kurze Zeit.
Bevor sie in Schulen, im ãWelthausÒ Graz und in Nestelbach mit ihren Schilderungen aus Indien beeindruckte, nahm sich Sr. Flora Minj Zeit fŸr ein ãBahnhofsinterviewÒ mit dem Sonntagsblatt.
Friedrich Prassl, Jesuit aus Straden
Seinen Dank für die Wahrnehmung des vielgestaltigen Wirkens der katholischen Kirche sprach Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari den Medienschaffenden beim Medienempfang im Grazer Priesterseminar aus. Die Kirche habe in der Steiermark große Kompetenz als Kulturträger, „nicht nur in der Hochkultur, sondern auch in der Lebenskultur“. Die Tagung des Päpstlichen Kulturrates in Graz zeige die Bedeutung der Stadt als „europäische Adresse“ auf, und im nächsten Jahr rücke die Steiermark mit der Schlussveranstaltung des Mitteleuropäischen Katholikentages in Mariazell in den Blickpunkt der europäischen Öffentlichkeit. Styria-Generaldirektor Dr. Horst Pirker nahm auf die Botschaft Papst Johannes Pauls II. zum „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ am 1. Juni Bezug. „Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe und Freiheit“ seien als Säulen einer friedlichen Gesellschaft festgeschrieben. Ein kritischer Blick auf die mediale Praxis zeige allerdings, dass häufig nur die Freiheit nach dem Motto „Alles ist erlaubt“ übrigbleibe.
Irmgard Keil aus Pšls ist Krankenhausseelsorgerin am LKH Judenburg.
Pallium für Erzbischof Kothgasser Beim Festgottesdienst am Hochfest der Apostel Petrus und Paulus erhielt in Rom der aus dem steirischen St. Stefan im Rosental stammende Salzburger Erzbischof Dr. Alois Kothgasser zusammen mit 39 anderen Metropoliten von Papst Johannes Paul II. das Pallium überreicht (Bild). Dieser mit sechs Kreuzen bestickte liturgische Schal ist ein Zeichen der Verbundenheit der Erzbischöfe mit dem Apostolischen Stuhl. Der Papst betonte bei diesem Got- tesdienst auch, dass die Hindernisse, die einer gemeinsamen Eucharistiefeier der Kirchen entgenstehen, zu überwinden sind.