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Bischofsweihe von Bischof Dr. Wilhelm Krautwaschl im Grazer Dom am 14. Juni 2015 um 14:30 durch Herrn Erzbischof von Salzburg Dr. Franz Lackner
Fotograf: SCHIFFER_Photo
Ingrid Zechner Bis heute wirkt die ausgebildete Volksschullehrerin, die auch Germanistik und Philosophie studiert hatte, als Bildungsreferentin.
Fotograf: Photographer: Gerd Neuhold
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Farbenprächtiger Kontinent. Malerin Walli Feller stellt noch bis 7. Mai ihre afrikanischen Impressionen im AAI aus.
Fotograf: Amsüss
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Auf schönen Umwegen zum Flughafen Frankfurt und dann ab Mitte Juni 10.000 Kilometer in Australien radeln und zugleich Spenden für das Haus Elisabeth der Caritas in Graz sammeln wollen die Steirer Verena und Andreas Jeitler. Zum Start und eventuellen Mitradeln bis Leibnitz haben sie für 22. Mai um 10 Uhr auf den Grazer Hauptplatz geladen
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Johannes Zabini erhielt aus den Händen von Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari das Ehrenzeichen der Diözese Graz-Seckau. Von 1972 bis Ende 2009 war Zabini Leiter der diözesanen Bibliotheksstellen und zuletzt des Lesezentrums Steiermark. Seine Nachfolge trat mit Jahresbeginn 2010 Dr. Wolfgang Moser an.
Gerlinde Hermann, 1962 geboren, vier Kinder, ist WeinbŠuerin mit landwirtschaftlicher Fachausbildung (Lehramt). Mit ihrem Mann fŸhrt sie seit 1990 einen landwirtschaftlichen Betrieb und von Mai bis Oktober einen Buschenschank in Paldau (Perlsdorf).
Geistlicher Rat Alois Schwab ist am 2. Dezember im 76. Lebensjahr verstorben. Nach seiner Priesterweihe 1951 wirkte der gebŸrtige Nestelbacher als Kaplan in Wolfsberg im Schwarzautal, in Sinabelkirchen und Graz-St. Leonhard. Von 1961 bis 1995 war er Šu§erst beliebter Pfarrer in St. Peter am Ottersbach, daneben auch einige Zeit Pfarrer von Mettersdorf am Sa§bach und in Bierbaum. Pfarrer Schwab ruht nach seinem Wunsch am Pfarrfriedhof St. Peter am Ottersbach.
Monsignore Dechant Eduard Toblier verstarb am 12. November im 71. Lebensjahr. Er war ein ãLeutepriesterÒ und hat viele mit seiner Fršhlichkeit beschenken kšnnen. Toblier stammte aus Kammern und wurde 1955 Priester. Er war Kaplan in Rottenmann, Kapfenberg-Hl. Familie und Voitsberg. Von 1967 bis 2000 war er Pfarrer von Trieben, wo er nun auch beerdigt wurde, und seit 1980 Dechant des Dekanates Admont. Auch in Gaishorn und St. Lorenzen im Paltental wirkte er fŸr kurze Zeit.
MURAU. Mit dem Ehrenring der Stadtgemeinde Murau wurde Monsignore Klement Moder (links im Bild) ausgezeichnet, der bis zu seinem 78. Lebensjahr 29 Jahre lang als Stadtpfarrer von Murau und 16 Jahre lang als Dechant des Dekanates Murau gewirkt hatte. (im Bild Wolfgang Wieland als Gratulant des PGR).
Sprechtag bei Bischof Kapellari Seinen ersten šffentlichen Sprechtag hŠlt Bischof Dr. Egon Kapellari am 5. Dezember von 9.30 bis 12 Uhr im Bischšflichen Ordinariat, Bischofplatz 4, ab. Eine Voranmeldung ist nicht nštig. Gelegenheit zur Begegnung mit dem Bischof gibt es auch bei und nach fallweisen Abendgottesdiensten in der Grazer Stadtpfarrkirche (unser Bild).
Erstmals Frau fŸr Kirchengeschichte habilitiert Die Theologische FakultŠt der Karl-Franzens-UniversitŠt Graz freut sich Ÿber eine neue Dozentin und zwei neue Dozenten, die durch ihre Habilitationsschriften bedeutende ForschungsbeitrŠge geleistet haben. Als šsterreichweit erste Frau im Fachbereich Kirchengeschichte hat sich Dr. Michaela Kronthaler habilitiert. Ihre Untersuchung Ÿber die …sterreichische Bischofskonferenz von ihren AnfŠngen 1849 bis zum Ende der Habsburgermonarchie stŸtzt sich erstmals auf das reiche Quellenmaterial der Archive der Bischofskonferenz und der Dišzesen. Unter dem Titel ãTanz um das goldene Selbst?Ò ging Dr. Kurt Remele im Fachbereich ãEthik und GesellschaftslehreÒ der Frage nach, ob der heutige Trend zur Selbstverwirklichung des Einzelnen das Gemeinwohl zurŸckzudrŠngen droht. Mit seiner †bersetzung und ErlŠuterung der armenischen Basilius-Anaphora gab der Liturgiker Dr. Erich Renhart auch einen wertvollen škumenischen Impuls. Ð Im Bild: Dekan Univ.-Prof. Dr. Gerhard Larcher (rechts) Ÿberreicht mit dem Kirchenhistoriker Univ.-Prof. Dr. Maximilian Liebmann den Habilitationsbescheid an die erst 31-jŠhrige Univ.-Prof. Dr. Michaela Kronthaler.
VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20080608_Seite 21 Der Papst und die Juden. Die Wahl Joseph Ratzingers zum Papst sei eine gute Nachricht für die Juden, sagte im April 2005 der Rabbiner David Rosen. Dies gilt bis heute. Allerdings hat das positive Verhältnis zwischen Judentum und dem Vatikan seine hoch sensiblen Momente. Sein Besuch in Auschwitz gehörte dazu. Wie ist die jüdische Reaktion auf Papst Benedikt XVI. heute?
Fotograf: Helmut Fohringer
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VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20080413_Seite 14 Schmerzfrei bis ans Ende Der Moraltheologe Walter Schaupp beleuchtete in Cilli ethische Fragen.
Fotograf: Burkard
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VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20080406_Seite 13 Weltjugendtag 2008, wir kommen! Vom 15. bis 20. Juli trifft sich die katholische Jugend der Welt im australischen Sydney. Josef Promitzer
Fotograf: KJ Steiermark
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VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20071216_Seite 22 TV-TIPP Die verrückte Nächstenliebe. Prälat Leopold Ungar (1912 bis 1992) ließ sich vor 72 Jahren (1935) taufen und trat sogleich ins Priesterseminar ein.
Fotograf: ORF
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VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20071209_Seite 2 Offen gefragt - offen gesagt DENKMALPFLEGE ALS AUFTRAG FÜR DIE ZUKUNFT HR DI Dr. Friedrich Bouvier war von 1990 bis Ende November 2007 Landeskonservator für die Steiermark
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"FeierAbend", "Yasukos Stern." Betlehem, an der Schwelle einer neuen Zeitrechnung. Die Weisen folgen einem Stern, der von Gott gesandt ist. (Matthäus, Kapitel 2) - Tokio 1972. Als Zehnjährige kommt die jugendliche Musikerin Yasuko Yamamoto erstmals mit dem Christentum in Berührung: Sie hört die Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach und sieht am Plattencover den ihr bis dahin unbekannten Jesus am Kreuz abgebildet. "Das muss doch wehtun. Macht man so etwas in Europa?", fragt sich das Mädchen. - Wien 2009. Yasuko sagt, sie sei angekommen. Der Stern, dem sie gefolgt ist, steht über der evangelischen Pauluskirche in Wien Landstraße. Danielle Proskar porträtiert die Orgelspielerin, die sich noch in Japan von Jesuiten taufen ließ und in Wien dann zur evangelischen Kirche gefunden hat. In der Pauluskirche verteilt sie Sonntag für Sonntag ihre Gabe, die Musik. Im Bild: Yasuko Yamamoto. SENDUNG: ORF2 - MI - 06.01.2010 - 19:52 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Cinevision. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
Unterwegs in Österreich: "Ein Paradies nach Noten - Weltstars der Musik am Attersee", Der Attersee muss einen besonderen Reiz für Künstler haben, denn seiet Jahrhunderten kommen sie an seine Ufer. Besonders die Musiker: von Bruckner bis Brahms, von Mahler bis Gulda, alle waren hier. Drei Weltstars der klassischen Musik sind der Dirigent Nikolaus Harnoncourt, der Dirigent Franz Welser-Möst und der Cellist Prof. Heinrich Schiff. Alle drei verbringen immer wieder viel Zeit am Attersee. In sehr privaten Gesprächen erzählen die drei Star-Musiker über ihr Verhältnis zu dieser Landschaft im oberösterreichischen Salzkammergut und sie geben so einen Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt. Die wunderschöne Gegend rund um den Attersee ist aus dem Blickwinkel dieser großen Künstler zu erleben.Im Bild: Nikolaus Harnoncourt. SENDUNG: ORF2 - SA - 09.07.2011 - 15:40 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/ORF Oberösterreich/Otmar Schrott. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
Fotograf: Otmar Schrott
FeierAbend: "Einer von ihnen", Bischof Erwin Kräutler. Als Erwin Kräutler Bischof von Amazonien / Altamira wurde, rieten ihm Bischofskollegen die Insignien der bischöflichen Macht, die Mitra, den Ring, das Bischofskleid zu tragen. "Die Menschen erwarteten das?" Doch der Bischof aus Vorarlberg erkannte schnell, dass die Menschen, die ihn Jahrzehnte lang in Jeans und T-Shirt gekannt hatten, nun nur noch auf seinen "Hut" sahen und er entschloss sich, den Hut abzunehmen und weiterhin "einer von ihnen" zu sein. Und das, so hat er sich vorgenommen, will er bis zum Ende bleiben. Ein Ende, das sich skrupellose Großgrundbesitzer lieber früher als später wünschen. Dass sich Erwin Kräutler nämlich seit Jahrzehnten für die Rechte der indigenen Bevölkerung und gegen die Zerstörung des Amazonasgebiets einsetzt, ist manchen ein Dorn im Auge. Viele Mitarbeiter des Bischofs mussten ihr Engagement bereits mit dem Tod bezahlen. Und auch Erwin Kräutler selbst hat schon einiges in Kauf genommen: er wurde verhaftet, gefoltert, mit dem Tod bedroht. Am 6. Dezember wird der austro-brasilianische Bischof, der von der Theologie der Befreiung geprägt ist und für den Spiritualität und Politik, Mystik und Widerstand unweigerlich zusammengehören, für sein Engagement mit dem Alternativen Nobelpreis 2010 ausgezeichnet. Im Bild: Bischof Erwin Kra?utler. SENDUNG: ORF2 - MI - 08.12.2010 - 19:52 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Cinevision. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
II. Vatikanisches Konzil vom 11. Oktober 1962 bis zum 8. Dezember 1965 Bild: Abschluss des Konzils mit Papst Paul VI.
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KAPFENBERG. Der Kinderchor 4-You präsentierte in einem Musical Bibeltexte so spannend, dass selbst Harry Potter vor Neid erblassen würde. Die Kapfenberger Gospelsingers, das Ensemble InCantare und der Gemeinschaftschor des Seelsorgeraumes Kapfenberg sorgten für Klangerlebnisse in verschiedenen Stilrichtungen. Gedichte und Bildmeditationen führten durch die fünf Kapfenberger Kirchen. Die Orgelmusik war eine Zeitreise vom Barock in der Kirche Maria Königin zur Klassik in der Hl. Familie, zur Romantik in der Evangelischen Christuskirche bis hin zur Moderne in St. Oswald. Von dort wanderten die Gäste noch mit Fackeln zur Friedhofskirche St. Martin, wo die Nacht mit einem Taizégebet endete. Foto: Graßmugg