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Diakon Hermann Schweighofer verstarb nach langer Krankheit am 19. September im 76. Lebensjahr, begleitet von seiner Familie. Mit seiner TŠtigkeit als Religionslehrer hat er in Weiz ein tragendes Fundament des Glaubens gelegt. Als langjŠhriger Vorsitzender des Pfarrgemeinderates prŠgte er das Leben der Pfarre und hat von der Jungschar an vielen eine religišse Heimat gegeben. Hermann Schweighofer, der 1977 zum Diakon geweiht wurde, hat seine letzte RuhestŠtte am Weizbergfriedhof.
Edeltraud Schršttner organisierte mit vielen pfarrlichen Helferinnen und Helfern viele Hilfstransporte.
Sr. Notburga Rauch, 1942 bei Gnas geboren, trat mit 17 Jahren bei den Grazer Schulschwestern ein. Sie wirkte in Langenwang, Schladming und Niederwšlz Ð dort 17 Jahre als Gemeindeassistentin Ð, ehe sie im Vorjahr Hausoberin im Provinzhaus in Graz wurde.
Bischofsvikar Dr. Willibald Rodler bei der Weihe des neuen Altares der Pfarrkirche Wörschach mit Pfarrer Mag. Alois Schlemmer.
Direktor Faist überreicht dem bekannten Prediger Prälat Dr. Rodler eine Statue mit dem Namen „Der Prediger“.
PrŠlat Willibald Rodler rei§t mit, wenn er redet.
Weber, Amtsnachfolge, mit Nachfolger Kapellari
Herzliche Freude mit dem Jubilar Johann Weber (links im Bild): Dišzesanbischof Dr. Egon Kapellari (rechts) konnte unter den vielen EhrengŠsten auch Kardinal Dr. Franz Kšnig begrŸ§en, einen WeggefŠhrten bei der Gestaltung der Kirche im Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Altbischof Johann Weber, den die Menschen am Straßenrand spontan mit Applaus begrüßten, feierte die obersteirische Pfarre Vordernberg 550 Jahre Markterhebung mit.
Altbischof Weber als Hšrender. Ð ãVieles mŸndet bei mir immer wieder in dieser Grundfrage: Wie kann der Mensch von heute mit seinen LebensumstŠnden im Blickkontakt mit unserem Herrn Jesus Christus seinen Weg gehen? Wie ist heute Glaube an einen lebendigen Gott mšglich?Ò
Wenn es „neben uns eine ungewohnte Art zu leben gibt“, sollen wir uns „nicht taub stellen“, ermunterte Altbischof Johann Weber, hier mit dem österreichischen Roma-Sprecher Rudolf Sarközi.
Vatertag, Franz Waltl mit Kindern
Weber, Johann, Bischof, mit Nachfolger Kapellari 1
Weber, Johann, Bischof, mit Stab u. Mitra
Johann Gürer mit Papst Johannes Paul II.
Monsignore Don Dode Gjergj, der Apostolische Administrator der Dišzese Sapa, ist ein Mann, der wei§, was er will. Dr. Claudia Kompacher ist mit dem gebŸrtigen Kosovo-Albaner schon seit mehreren Jahren Ÿber eine Projektzusammenarbeit mit WELTHAUS Graz im Kontakt. Ich lerne ihn und seine Gastfreundschaft erstmals bei einem Abendessen in seinem Bischofshaus kennen.
Sein 70-jŠhriges PriesterjubilŠum feiert am 17. Juli 20002 der Šlteste aktive Pfarrer unserer Dišzese. Sepp Fantic besuchte Geistl. Rat Josef Graf in seiner Pfarre Salla. Von 530 auf 320 Einwohner ist die Gemeinde Salla seit Beginn seiner Amtszeit im Jahr 1958 gesunken. Noch gibt es eine Schule, aber auch deren Zukunft ist ungewiss. Dem Pfarrer steht gerade eine Augenoperation bevor. Die Pfarrgemeinde freut sich darŸber, dass sie mit Pfarrer Graf einen eigenen Seelsorger am Ort hat. Gemeinsam bemŸhen sich einige um den Pfarrhaushalt.
Frauenprojekt-Leiterin Tina Gjermeni ist Direktorin des ãWomen CenterÒ in Tirana, das einerseits die Frauenarbeit aller in Albanien tŠtigen NGOs koordiniert, andererseits wŠhrend der Kosovo-Krise mit traumatisierten Frauen arbeitete und entsprechende Angebote mit WelthausunterstŸtzung erstellte.
Monsignore Dechant Eduard Toblier verstarb am 12. November im 71. Lebensjahr. Er war ein ãLeutepriesterÒ und hat viele mit seiner Fršhlichkeit beschenken kšnnen. Toblier stammte aus Kammern und wurde 1955 Priester. Er war Kaplan in Rottenmann, Kapfenberg-Hl. Familie und Voitsberg. Von 1967 bis 2000 war er Pfarrer von Trieben, wo er nun auch beerdigt wurde, und seit 1980 Dechant des Dekanates Admont. Auch in Gaishorn und St. Lorenzen im Paltental wirkte er fŸr kurze Zeit.
Erzeugt mit der Demo Version des Caption Writers II.
Kamal S. Tadros wird mit seinem Projekt von Schwester Emmanuelle im Sudan ideell und finanziell von Bad Waltersdorf unterstŸtzt.
BENEDIKT VOLLMANN 90. Ein „Ursteirer“ vollendet im Kloster bei seiner geliebten Wallfahrtskirche St. Georgenberg in Tirol, wo er von 1969 an wirkte, sein 90. Lebensjahr. Geboren am 27. April 1913 in Kobenz, trat er 1933 bei den Benediktinern in Seckau ein. Dort war er nach schweren Kriegsjahren Erzieher, ehe er Seelsorger in Mariazell und Gußwerk wurde. Seit einiger Zeit lebt er, nach zehn Jahren bei den Schwestern in Frauenchiemsee, wieder mit den Mönchen in St. Georgenberg.
Fotograf: Münz
MURAU. Mit dem Ehrenring der Stadtgemeinde Murau wurde Monsignore Klement Moder (links im Bild) ausgezeichnet, der bis zu seinem 78. Lebensjahr 29 Jahre lang als Stadtpfarrer von Murau und 16 Jahre lang als Dechant des Dekanates Murau gewirkt hatte. (im Bild Wolfgang Wieland als Gratulant des PGR).
Bevor sie in Schulen, im ãWelthausÒ Graz und in Nestelbach mit ihren Schilderungen aus Indien beeindruckte, nahm sich Sr. Flora Minj Zeit fŸr ein ãBahnhofsinterviewÒ mit dem Sonntagsblatt.