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KAPFENBERG. Der Kinderchor 4-You präsentierte in einem Musical Bibeltexte so spannend, dass selbst Harry Potter vor Neid erblassen würde. Die Kapfenberger Gospelsingers, das Ensemble InCantare und der Gemeinschaftschor des Seelsorgeraumes Kapfenberg sorgten für Klangerlebnisse in verschiedenen Stilrichtungen. Gedichte und Bildmeditationen führten durch die fünf Kapfenberger Kirchen. Die Orgelmusik war eine Zeitreise vom Barock in der Kirche Maria Königin zur Klassik in der Hl. Familie, zur Romantik in der Evangelischen Christuskirche bis hin zur Moderne in St. Oswald. Von dort wanderten die Gäste noch mit Fackeln zur Friedhofskirche St. Martin, wo die Nacht mit einem Taizégebet endete. Foto: Graßmugg
VOITSBERG. Die Expedition Fledermaus führte die abenteuerlustigen Kinder in das Dachgebälk der Josefskirche. Ob sich da wohl der eine oder andere unheimliche Bewohner des Kirchturms blicken ließ? Foto: Rapp
Steckerlbrot und Heilige. Im Brunnehof der Grazer Stadtpfarrkirche lauschten Kinder und Erwachsene während des Backens des Steckerlbrotes auch den Geschichten über bekannte und weniger bekannte Heiligengestalten: Die Kirche gibt Nahrung für Körper und Geist. Foto: Finster
Ort der Begegnung lautete das Motto in der St.-Jakob-Kirche. Begegnen konnte man dem Kirchenraum auf eine neue Art: Lichtspiele eröffneten die reiche Symbolik der von Künstler Ernst Fuchs im Stil des phantastischen Realismus gestalteten Kirche. Foto: Glantschnig
Mag. Heimo Kaindl erklärt in der Langen Nacht der Kirche den Besuchern des Bischofshofes die ältesten in Graz befindlichen Fresken.
GRAZ-HL. BLUT. So bunt wie die Glaubensrichtungen, so bunt war das Programm der Langen Nacht der Kirchen. Pastoralamtsleiter Heinrich Schnuderl, die evangelische Pfarrerin Ulrike Frank-Schlamberger und die Pastorin Anke Neuenfeldt eröffneten die ökumenische Vesper zum offiziellen Auftakt der 3. Langen Nacht der Kirchen. Foto: Finster
Fotograf: Gerd Neuhold