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Fotograf: Gerd Neuhold
VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20070204_Seite 7 "Das Kind in der Mitte" als pädagogisches Programm Die neue Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau (KPH Graz) ist startklar. Interview Rektor Dr. Siegfried Barones
Fotograf: Stuhlhofer
Copyright: Stuhlhofer
"FeierAbend", "Das andere Licht." Ikonenmalen als spirituelle Übung. Im Benediktinerstift St. Lamprecht gibt es eine "Schule des Daseins". Dort werden u.a. Ikonenmalkurse angeboten, geleitet von Otto Strohmaier, dem Abt des Klosters. Der "Feierabend" zum Aschermittwoch porträtiert den katholischen Geistlichen, für den die orthodoxe Übung der Ikonenmalerei zu einer wichtigen Unterstützung auf dem Glaubensweg geworden ist. Wir dokumentieren einen seiner Ikonenmalkurse und versuchen herauszufinden, was seine SchülerInnen zur Teilnahme bewegt - und was das Ikonenmalen bei ihnen bewirkt. Im Bild: Abt Otto Strohmaier. SENDUNG: ORF2 - MI - 17.02.2010 - 16:45 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Cinevision. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
"FeierAbend", "Yasukos Stern." Betlehem, an der Schwelle einer neuen Zeitrechnung. Die Weisen folgen einem Stern, der von Gott gesandt ist. (Matthäus, Kapitel 2) - Tokio 1972. Als Zehnjährige kommt die jugendliche Musikerin Yasuko Yamamoto erstmals mit dem Christentum in Berührung: Sie hört die Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach und sieht am Plattencover den ihr bis dahin unbekannten Jesus am Kreuz abgebildet. "Das muss doch wehtun. Macht man so etwas in Europa?", fragt sich das Mädchen. - Wien 2009. Yasuko sagt, sie sei angekommen. Der Stern, dem sie gefolgt ist, steht über der evangelischen Pauluskirche in Wien Landstraße. Danielle Proskar porträtiert die Orgelspielerin, die sich noch in Japan von Jesuiten taufen ließ und in Wien dann zur evangelischen Kirche gefunden hat. In der Pauluskirche verteilt sie Sonntag für Sonntag ihre Gabe, die Musik. Im Bild: Yasuko Yamamoto. SENDUNG: ORF2 - MI - 06.01.2010 - 19:52 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Cinevision. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20060827_Seite 18 ERZIEHUNG UND ALS DRAUFGABE DIE AUFGABE Barbara Hauszer
Fotograf: Sonntagsblatt
VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20070708_Seite 3 Offen gefragt - offen gesagt UNGERECHTE STRUKTUREN IN DER SCHULE? Prof. Ingomar Tratz war mehr als 30 Jahre Religionslehrer an einer AHS in Graz
Fotograf: Fantic
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kreuz und quer: "Elisabeth Kübler-Ross: Dem Tod ins Gesicht sehen", "Was am Ende zählt": Einige Jahre nach ihrem Tod entstand dieses berührende Filmporträt über Leben und Wirken der Wegbereiterin der Sterbeforschung, Elisabeth Kübler-Ross, die sich als Ärztin, Wissenschaftlerin, Autorin und vor allem als Pionierin der Hospizbewegung ein Leben lang mit dem Tod beschäftigt hat. Die Dokumentation basiert auf Gesprächen mit der Ärztin, die nach mehreren Schlaganfällen zurückgezogen in Arizona lebt, "nahe jenem Übergang, den sie selber so leidenschaftlich erforscht hat". Eine Dokumentation von Stefan Haupt, Moderation: Doris Appel. Im Bild: Elisabeth Kübler-Ross. SENDUNG: 3sat - MO - 04.04.2011 - 22:55 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Firsthandfilms. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
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VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20061015_Seite 9 "Wir haben kein Holladrio gemacht2 Sind Sonntage in Österreich anders als in Indien? Ein Vergleich Pamir Harvey fällt es schwer, seinen Sonntagsablauf zu beschreiben: 2Weil meine Sonntage nie gleich aussehen"
FeierAbend: "Einer von ihnen", Bischof Erwin Kräutler. Als Erwin Kräutler Bischof von Amazonien / Altamira wurde, rieten ihm Bischofskollegen die Insignien der bischöflichen Macht, die Mitra, den Ring, das Bischofskleid zu tragen. "Die Menschen erwarteten das?" Doch der Bischof aus Vorarlberg erkannte schnell, dass die Menschen, die ihn Jahrzehnte lang in Jeans und T-Shirt gekannt hatten, nun nur noch auf seinen "Hut" sahen und er entschloss sich, den Hut abzunehmen und weiterhin "einer von ihnen" zu sein. Und das, so hat er sich vorgenommen, will er bis zum Ende bleiben. Ein Ende, das sich skrupellose Großgrundbesitzer lieber früher als später wünschen. Dass sich Erwin Kräutler nämlich seit Jahrzehnten für die Rechte der indigenen Bevölkerung und gegen die Zerstörung des Amazonasgebiets einsetzt, ist manchen ein Dorn im Auge. Viele Mitarbeiter des Bischofs mussten ihr Engagement bereits mit dem Tod bezahlen. Und auch Erwin Kräutler selbst hat schon einiges in Kauf genommen: er wurde verhaftet, gefoltert, mit dem Tod bedroht. Am 6. Dezember wird der austro-brasilianische Bischof, der von der Theologie der Befreiung geprägt ist und für den Spiritualität und Politik, Mystik und Widerstand unweigerlich zusammengehören, für sein Engagement mit dem Alternativen Nobelpreis 2010 ausgezeichnet. Im Bild: Bischof Erwin Kra?utler. SENDUNG: ORF2 - MI - 08.12.2010 - 19:52 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Cinevision. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
"Dietrich Bonhoeffer - Umkehr und Widerstand", Der hochbegabte evangelische Theologe und Pastor Dietrich Bonhoeffer wurde am 4. Februar 1906 in Breslau geboren. Er war zutiefst beeindruckt, als sich seine Großmutter 1933 nicht am Boykott jüdischer Geschäfte beteiligte, sondern sich resolut an den SA-Wachposten vorbei in die Läden schob. Ihm selbst fehlte anfangs noch der Mut, beim Begräbnis des Schwiegervaters seiner Zwillingsschwester, Sabine Leibholz-Bonhoeffer, zu predigen. Schwiegervater Leibholz war jüdischer Herkunft, und die damalige evangelische Amtskirche folgte dem Arierparagrafen. Doch Bonhoeffer erkannte, dass es einer solchen Kirche gegenüber nur noch einen Dienst der Wahrheit gebe, nämlich den Austritt. Entsprechende Flugblätter heftete Bonhoeffer selbst an Bäume und Laternenpfähle. Die Kirche, so Bonhoeffer, müsse "dem Rad in die Speichen fallen", wenn nicht, sei sie nicht mehr fähig, "Träger des erlösenden Wortes für die Welt" zu sein. Nach der Reichspogromnacht 1938 beschwor Bonhoeffer seine Glaubensbrüder und -schwestern: "Nur wer für die Juden schreit, darf auch gregorianisch singen." Eine Christenheit, die zur Verfolgung und Entrechtung einer ganzen Bevölkerungsgruppe schweige, habe das Recht verwirkt, Gott in schönen Hymnen zu loben. Bonhoeffer schwieg nicht. Er beteiligte sich am Widerstand gegen den Nationalsozialismus und wurde am 9. April 1945 gehenkt. Im Bild: Dietrich Bonhoeffer. SENDUNG: ORF2 - SO - 24.10.2010 - 10:15 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Renate Bethge. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
II. Vatikanisches Konzil Feierliche Eröffnung des II. Vatikanischen Konzils am 11.10.1962 in der Peterskirche, die als Konzilsaula diente.
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Papst Johannes XXIII. mit Roger Schütz, Prior der Gemeinschaft von Taize, und Max Thurian, die als Beobachter am II. Vatikanischen Konzil teilnahmen. Mitte: Kardinal Bea, der erste Präsident des Sekretariates für die Einheit der Christen.
Weihbischof Dr. Franz Lackner feiert in St. Stefan ob Stainz mit der Pfarre das 800 Jahr Jubiläum. Pfarrer Friedrich Trstenjak ermuntert alle gemäß dem Motto "wir brennen weiter" eine Kerze zu entzünden. Als sichtbares Zeichen des Miteinanders, des Lobes und Dankes waren alle eingeladen, eine Kerze zu entzünden die Kerze als Symbol für Jesus, das Licht des Lebens, das stets in uns und allen brenne, als Zeichen unseres Glaubens, als Feuer, das weiter brennt und der Pfarre Zukunft gibt.
Copyright: Sonntagsblatt für Steiermark
Die Architekten von Architektur Consult ZT GmbH führen Herrn Weihbischof Dr. Franz Lackner, Regens Dr. Wilhelm Krautwaschl und Spiritual Mag. Stefan Ulz, sowie Medienvertreter der steirischen Medienlandschaft durch das Augustinum. Sowohl fertiggestellte Abschnitte als auch in Bau befindliche Abschnitte werden gezeigt.