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Frauenprojekt-Leiterin Tina Gjermeni ist Direktorin des ãWomen CenterÒ in Tirana, das einerseits die Frauenarbeit aller in Albanien tŠtigen NGOs koordiniert, andererseits wŠhrend der Kosovo-Krise mit traumatisierten Frauen arbeitete und entsprechende Angebote mit WelthausunterstŸtzung erstellte.
Maria Gsšls war die letzten fŸnf Jahre PGR-Mitglied der Pfarre Zur Hl. Familie in Graz-Andritz.
Achtung und WertschŠtzung fŸr jeden Menschen: Dieses Motto des heiligen Vinzenz von Paul (Bild) gilt fŸr die Schulen der Barmherzigen Schwestern in Dobl und Riegersburg.
Rupert W. Lechner ist Pfarrgemeinderat in Stainach und kandidiert auch fŸr die nŠchste Periode.
ãMein Herz ist noch in EngelszellÒ, gesteht PrŠlat €gidius Leipold. Eines seiner Anliegen war und ist die persšnliche und nicht ãkalteÒ Feier der Liturgie.
Prälat Dr. Ägidius Leipold weihte für die Theresienkapelle im Sausal die renovierte Ägidiusglocke und die Theresienglocke.
Muslime seien fŸr die Christen in Tanzania nicht Gegner, berichtete in Graz Pfarrer Zacharias Mloko. Einige besuchen die katholischen Weihnachts- und Ostergottesdienste.
Eine Minute Zeit. Aktuelle Vertiefungen fŸr moderne Menschen Ÿber Alltag, Liebe, Glaube, Gesellschaft und Politik. Sprecher und Gestalter dieser Sendungen montags und donnerstags zwischen 21.45 und 21.55 Uhr auf Antenne Steiermark sind die Theologen Anette und Georg Plank.
Markus J. Plöbst, Die Leere des Menschen Fastenpredigten eines Landpfarrers (Czernin Verlag, 23 Euro): Dieses Buch von Markus J. Plöbst (links) stellte Weihbischof Lackner in Bad Aussee vor.
Pater Franz Pšttler verstarb am 9. Dezember im 81. Lebensjahr. Der in Unterneuberg, Pfarre Pšllau, Geborene legte 1950 die OrdensgelŸbde bei den Redemptoristen ab. P. Pšttler war 19 Jahre lang Volksmissionar. Einige Jahre wirkte er als Arbeiterpriester in der Brauerei Gš§. 1986 wurde er Seelsorger im Landeskrankenhaus in Wels. Daneben war er Beichtvater und SeelenfŸhrer in mehreren Schwesternkonventen. Er ruht in der GrabstŠtte der Redemptoristen am Attnanger Friedhof.
Pfarrer Wolfgang Pucher, CM., ist Ÿber die Grenzen der Steiermark hinaus fŸr sein soziales Engagement bekannt.
Seinen Dank für die Wahrnehmung des vielgestaltigen Wirkens der katholischen Kirche sprach Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari den Medienschaffenden beim Medienempfang im Grazer Priesterseminar aus. Die Kirche habe in der Steiermark große Kompetenz als Kulturträger, „nicht nur in der Hochkultur, sondern auch in der Lebenskultur“. Die Tagung des Päpstlichen Kulturrates in Graz zeige die Bedeutung der Stadt als „europäische Adresse“ auf, und im nächsten Jahr rücke die Steiermark mit der Schlussveranstaltung des Mitteleuropäischen Katholikentages in Mariazell in den Blickpunkt der europäischen Öffentlichkeit. Styria-Generaldirektor Dr. Horst Pirker nahm auf die Botschaft Papst Johannes Pauls II. zum „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ am 1. Juni Bezug. „Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe und Freiheit“ seien als Säulen einer friedlichen Gesellschaft festgeschrieben. Ein kritischer Blick auf die mediale Praxis zeige allerdings, dass häufig nur die Freiheit nach dem Motto „Alles ist erlaubt“ übrigbleibe.
Bischof Dr. Egon Kapellari teilt den versammelten Religionslehrerinnen und Religionslehrern die Ernennung des neuen Bischofsvikars und des neuen Schulamtsleiters mit.
Innenminister bei Bischof Kapellari Im Rahmen eines Besuches von Bundesminister Dr. Ernst Strasser in der Steiermark kam es im Grazer Bischofshaus zu einer Begegnung mit Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari. Im Gespräch mit dem Bundesminister für Inneres sagte der Bischof unter anderem, die Caritas sei eine wichtige Stimme im Gewissen der Kirche wie auch der Zivilgesellschaft. Diese Stimme sei oft unbequem und auch nicht irrtumsfrei, aber unentbehrlich im Dienst universaler Humanität.
Fotograf: Labner
Nach einem Einblick in die Seelsorge der Dekanate des Mur- und MŸrztales hatten die PfarrgemeinderŠte reichlich Gelegenheit zur Begegnung mit Bischof Kapellari und untereinander.
Erstmals Frau fŸr Kirchengeschichte habilitiert Die Theologische FakultŠt der Karl-Franzens-UniversitŠt Graz freut sich Ÿber eine neue Dozentin und zwei neue Dozenten, die durch ihre Habilitationsschriften bedeutende ForschungsbeitrŠge geleistet haben. Als šsterreichweit erste Frau im Fachbereich Kirchengeschichte hat sich Dr. Michaela Kronthaler habilitiert. Ihre Untersuchung Ÿber die …sterreichische Bischofskonferenz von ihren AnfŠngen 1849 bis zum Ende der Habsburgermonarchie stŸtzt sich erstmals auf das reiche Quellenmaterial der Archive der Bischofskonferenz und der Dišzesen. Unter dem Titel ãTanz um das goldene Selbst?Ò ging Dr. Kurt Remele im Fachbereich ãEthik und GesellschaftslehreÒ der Frage nach, ob der heutige Trend zur Selbstverwirklichung des Einzelnen das Gemeinwohl zurŸckzudrŠngen droht. Mit seiner †bersetzung und ErlŠuterung der armenischen Basilius-Anaphora gab der Liturgiker Dr. Erich Renhart auch einen wertvollen škumenischen Impuls. Ð Im Bild: Dekan Univ.-Prof. Dr. Gerhard Larcher (rechts) Ÿberreicht mit dem Kirchenhistoriker Univ.-Prof. Dr. Maximilian Liebmann den Habilitationsbescheid an die erst 31-jŠhrige Univ.-Prof. Dr. Michaela Kronthaler.
Pallium für Erzbischof Kothgasser Beim Festgottesdienst am Hochfest der Apostel Petrus und Paulus erhielt in Rom der aus dem steirischen St. Stefan im Rosental stammende Salzburger Erzbischof Dr. Alois Kothgasser zusammen mit 39 anderen Metropoliten von Papst Johannes Paul II. das Pallium überreicht (Bild). Dieser mit sechs Kreuzen bestickte liturgische Schal ist ein Zeichen der Verbundenheit der Erzbischöfe mit dem Apostolischen Stuhl. Der Papst betonte bei diesem Got- tesdienst auch, dass die Hindernisse, die einer gemeinsamen Eucharistiefeier der Kirchen entgenstehen, zu überwinden sind.
Bei einem besonderen Fest und ausgezeichnet durch die Anwesenheit von Kardinal Dr. Franz König wurde der Grundstein für die Therme Nova Köflach gesegnet. Der aus der Mariazeller Basilika von Pater Superior Karl Schauer zur Verfügung gestellte Grundstein ist Zeichen der Verbundenheit mit dem steirischen Wallfahrtsort. Die Therme, initiiert von Bürgermeister Franz Buchegger, wird im Herbst 2004 fertig gestellt und gilt als innovatives Projekt für die gesamte Region der nördlichen Weststeiermark.
„In Gott’s Nam’ Pischdorf zua“, hieß es im August 2002 bei unserer Pfarr-Reportage. Zum Jubiläum „100 Jahre Pfarrkirche Pischelsdorf“ sollte vor allem der höchste Kirchturm der Oststeiermark zugänglich gemacht werden. Die wunderschöne Aussicht in luftigen Höhen beeindruckte jetzt auch Bischof Dr. Egon Kapellari, hier mit dem Turmführer und früheren Mesner Alois Koller. Bei seiner Visitation vor und nach Pfingsten hatte sich der Bischof nicht nur „Pischdorf“ (ursprünglich: Bischofsdorf) „zua“ gewandt, sondern auch Menschen in Kirche und Gesellschaft in den beiden anderen Pfarren des Pfarrverbandes, St. Johann bei Herberstein und Stubenberg, seine Aufmerksamkeit geschenkt – und am Pfingstmontag 108 Jugendlichen die Firmung gespendet.
Bischof Dr. Egon Kapellari salbt die neue Glocke der Filialkirche „Maria Verkündigung“ in Wegscheid mit Chrisam. Sie wird die Namen „heilige Maria“ und „heiliger Josef“ tragen.
Fotograf: Fantic
VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20061217_Seite 3 Die Kirche in Person Festsymposium: Für eine prophetische und marianische Erneuerung Bischof Dr. Kurt Koch von Basel ging vergessenen Dimensionen der Kirche nach.
Copyright: Fantic
VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20060723_Seite 3 Mit dem Schuh reden Salzburger Pädagogische Werktagung: "Stören wir die Kinder bei ihrem Können nicht" "Nur wer brennt, kann ausbrennen." Gerdamarie Schmitz sah am "Burnout" auch etwas Gutes.
Fotograf: Gastager-Repolust
Copyright: Gastager-Repolust
VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20071021_Seite 3 Christus statt Hexerei Am 21. Oktober, dem Sonntag der Weltkirche, bringen auch die ärmsten Pfarren ihre Gabe Vom Papstbesuch in Mariazell ließ sich Father Luke Apa in Graz neugierig erzählen
Fotograf: Neuhold
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VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20080413_Seite 8 Welche Impulse zum Thema Leben gibt uns das Judentum? Als Leihgabe des Ewigen beschreibt die Jüdin Hannah Seitz das Leben im Sonntagsblatt-Interview.
Fotograf: Breser
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