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Fotograf: Gerd Neuhold
"kreuz und quer", "Wie geht's Herr Pfarrer?." Angesichts der ständig neuen Enthüllungen über sexuellen Missbrauch, haben Priester in Österreich heute mehr denn je einen schweren Stand. Generell hat sich das Bild des Priesters in der Öffentlichkeit schon lange gewandelt. Einst war er im Ort eine Respektsperson, ein Vertrauter in schweren Lebenslagen, eine Instanz in Glaubensfragen. Spätestens seitdem die Missbrauchsfälle innerhalb der Kirche öffentlich geworden sind, ernten Priester und Ordensleute jedoch zunehmend Hohn in der Öffentlichkeit. Wie geht nun ein junger Pfarrer mit den Vorfällen innerhalb seiner Kirche um? Wie kann er sich und seinen Berufsstand vor ungerechtfertigten Angriffen schützen? Welche Haltung nimmt er zu Fragen der kirchlichen Sexualmoral, zum Pflichtzölibat und zu anderen brennenden Fragen ein? Ein Film über den jungen steirischen Pfarrer Johannes Freitag, der Einblicke gibt in den Alltag eines Pfarrerlebens, über Lust und Frust des Seelsorger-Seins, über Chancen und Herausforderungen, die das kirchliche Amt mit sich bringt und über Visionen, wie die römisch-katholische Kirche reformiert werden könnte. Im Bild: Pfarrer Mag. Johannes Freitag. SENDUNG: ORF2 - DI - 29.06.2010 - 23:25 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Neue Sentimental Film/Wibke Giese. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
Fotograf: Wibke Giese
"FeierAbend", "Yasukos Stern." Betlehem, an der Schwelle einer neuen Zeitrechnung. Die Weisen folgen einem Stern, der von Gott gesandt ist. (Matthäus, Kapitel 2) - Tokio 1972. Als Zehnjährige kommt die jugendliche Musikerin Yasuko Yamamoto erstmals mit dem Christentum in Berührung: Sie hört die Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach und sieht am Plattencover den ihr bis dahin unbekannten Jesus am Kreuz abgebildet. "Das muss doch wehtun. Macht man so etwas in Europa?", fragt sich das Mädchen. - Wien 2009. Yasuko sagt, sie sei angekommen. Der Stern, dem sie gefolgt ist, steht über der evangelischen Pauluskirche in Wien Landstraße. Danielle Proskar porträtiert die Orgelspielerin, die sich noch in Japan von Jesuiten taufen ließ und in Wien dann zur evangelischen Kirche gefunden hat. In der Pauluskirche verteilt sie Sonntag für Sonntag ihre Gabe, die Musik. Im Bild: Yasuko Yamamoto. SENDUNG: ORF2 - MI - 06.01.2010 - 19:52 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Cinevision. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
"Das Geheimnis von Manoppello", Das Muschelseidentuch von Manoppello hat viele Menschen in Bann gezogen. Auf geheimnisvolle Weise ist das auf zartestem Byssos dargestellte Jesus-Porträt im 16. Jahrhundert in das entlegene Städtchen in den Abruzzen gelangt. Einiges spricht dafür, dass es sich dabei um den legendären "Schleier der Veronika" handelt, eine Tuchikone, die im Mittelalter Pilgerscharen nach Rom gezogen hat. Wenig weiß man über die Herkunft des Tuches. Da es mit dem Gesicht des Turiner Grabtuches auffällige Übereinstimmungen aufweist, halten es manche für eine Reliquie, die direkt aus dem Grab Jesu stammt. Viele sind überzeugt, es sei die "wahre Ikone", das nicht von Menschenhand geschaffene Urbild aller Christusdarstellungen. Einheimische schwören darauf, dass das Bild ihre Stadt im Krieg vor Bomben bewahrt habe. Für eine wachsende Verehrergemeinde ist das Tuch ein Wunder, in dem Jesus - und damit Gott selbst - für alle Zeiten anschaubar bleibe. Im FeierAbend macht sich der Grazer Theologe Peter Trummer auf, um zum ersten Mal im Leben den "Volto Santo" zu besuchen.Im Bild: Peter Trummer vor der Kirche von Manoppello. SENDUNG: ORF2 - SO - 02.09.2012 - 10:15 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Cinevision/Manuela Horny. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
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VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20070415_Seite 3 Absolution nur im Absoluten Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz über Sündenbekenntnis-Abende "mit Müller und Maier"
Fotograf: Gerhard Ohrt
VORSICHT! Für Zeitungsdruck bearbeitet!! SOBL_20071209_Seite 16 Bischofsvikar für Bildung Willibald Rodler: Kurse über Glaubenswissen steiermarkweit buchen "Wissende Glaubende" brauche es, mahnt Bischofsvikar Prälat Dr. Willibald Rodler.
Fotograf: privat
Copyright: privat
"Den Himmel offen", "Die Kunst ist die Hüterin des Glaubens" - davon ist der Grazer Theologe Philipp Harnoncourt überzeugt. Sie könne das ausdrücken, was sprachlich nicht fassbar ist. Philipp Harnoncourt hat Anfang dieses Jahres seinen 80. Geburtstag gefeiert - und sich selbst ein ungewöhnliches Geschenk gemacht. Gemeinsam mit dem Kulturzentrum bei den Minoriten hat er einen Kunstpreis zum Thema "Dreifaltigkeit" eingerichtet. "Weil die christlichen Kirchen ihr Zentrum aus dem Blick verloren haben und deshalb langweilig geworden sind", so Harnoncourt, wollte der umtriebige Zeitgeist junge Künstler und Künstlerinnen motivieren, sich mit dem christlichen Glauben in ihrer Sprache auseinanderzusetzen. "1+1+1=Trinität" - so der Titel des Kunstpreises. Philipp Harnoncourt hat aufgerufen, sich mit der Frage: "Wer ist dieser Gott, an die Christen und Christinnen glauben?" zu beschäftigen. Rund 600 zeitgenössische Künstler und Künstlerinnen haben sich beteiligt und ungewöhnliche Zugänge zum Thema gefunden. Ein filmisches Porträt über Philipp Harnoncourt - immer im Dialog mit zeitgenössischen Künstlern und Künstlerinnen.Im Bild: Philipp Harnoncourt. SENDUNG: ORF2 - SO - 17.07.2011 - 10:15 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Cinevision. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
Unterwegs in Österreich: "Ein Paradies nach Noten - Weltstars der Musik am Attersee", Der Attersee muss einen besonderen Reiz für Künstler haben, denn seiet Jahrhunderten kommen sie an seine Ufer. Besonders die Musiker: von Bruckner bis Brahms, von Mahler bis Gulda, alle waren hier. Drei Weltstars der klassischen Musik sind der Dirigent Nikolaus Harnoncourt, der Dirigent Franz Welser-Möst und der Cellist Prof. Heinrich Schiff. Alle drei verbringen immer wieder viel Zeit am Attersee. In sehr privaten Gesprächen erzählen die drei Star-Musiker über ihr Verhältnis zu dieser Landschaft im oberösterreichischen Salzkammergut und sie geben so einen Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt. Die wunderschöne Gegend rund um den Attersee ist aus dem Blickwinkel dieser großen Künstler zu erleben.Im Bild: Nikolaus Harnoncourt. SENDUNG: ORF2 - SA - 09.07.2011 - 15:40 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/ORF Oberösterreich/Otmar Schrott. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
Fotograf: Otmar Schrott
Fotograf: Georg Amschl
Copyright: Sonntagsblatt
kreuz und quer: "Elisabeth Kübler-Ross: Dem Tod ins Gesicht sehen", "Was am Ende zählt": Einige Jahre nach ihrem Tod entstand dieses berührende Filmporträt über Leben und Wirken der Wegbereiterin der Sterbeforschung, Elisabeth Kübler-Ross, die sich als Ärztin, Wissenschaftlerin, Autorin und vor allem als Pionierin der Hospizbewegung ein Leben lang mit dem Tod beschäftigt hat. Die Dokumentation basiert auf Gesprächen mit der Ärztin, die nach mehreren Schlaganfällen zurückgezogen in Arizona lebt, "nahe jenem Übergang, den sie selber so leidenschaftlich erforscht hat". Eine Dokumentation von Stefan Haupt, Moderation: Doris Appel. Im Bild: Elisabeth Kübler-Ross. SENDUNG: 3sat - MO - 04.04.2011 - 22:55 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Firsthandfilms. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
19. Juni 1967 Konzilsberater Univ.-Prof. Dr. Joseph Ratzinger spricht auf Einladung der Katholischen Hochschulgemeinde im Grazer Minoritensaal über "Schöpfung und Evolution – Zum Verhältnis von christlichem Glauben und modernem Weltbild". Im Bild Bischof Dr. Josef Schoiswohl, Unv.-Prof. Dr. Joseph Ratzinger, Hochschulseelsorger Dr. Egon Kapellari (von links). Dazu Bericht im Sonntagsblatt für Steiermark Nr. 27 vom 2. Juli 1967 (und Nr. 53/31. 12. 67)
Steckerlbrot und Heilige. Im Brunnehof der Grazer Stadtpfarrkirche lauschten Kinder und Erwachsene während des Backens des Steckerlbrotes auch den Geschichten über bekannte und weniger bekannte Heiligengestalten: Die Kirche gibt Nahrung für Körper und Geist. Foto: Finster
Lange Nacht der Kirchen in Graz, Geriatrisches Gesundheitszentrum. Hier drehte sich schon immer alles um die Frauen: Pfarrer Otto Wagner führte bei einem historischen Rundgang zurück in die Geschichte des ersten Frauenhauses. Sr. Bernarda überzeugte mit ihrem Wissen über "Kräuter, Kraft und Spiritus".
Fotograf: Johannes Labner