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Fotograf: Georg Amschl
Fotograf: Gerd Neuhold
Copyright: Sonntagsblatt
Pater Anselm GrŸn. Honorarfrei lediglich fŸr AnkŸndigungen und Veršffentlichungen im Zusammenhang mit obiger BR-Sendung bei Nennung: "Bild: BR". Andere Verwendungen nur nach entsprechender vorheriger schriftlicher Vereinbarung mit dem BR-Bildarchiv, Tel. 089 / 5900 3040, Fax 089 / 5900 3284, Mail Pressestelle.Foto@brnet.de
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"Den Himmel offen", "Die Kunst ist die Hüterin des Glaubens" - davon ist der Grazer Theologe Philipp Harnoncourt überzeugt. Sie könne das ausdrücken, was sprachlich nicht fassbar ist. Philipp Harnoncourt hat Anfang dieses Jahres seinen 80. Geburtstag gefeiert - und sich selbst ein ungewöhnliches Geschenk gemacht. Gemeinsam mit dem Kulturzentrum bei den Minoriten hat er einen Kunstpreis zum Thema "Dreifaltigkeit" eingerichtet. "Weil die christlichen Kirchen ihr Zentrum aus dem Blick verloren haben und deshalb langweilig geworden sind", so Harnoncourt, wollte der umtriebige Zeitgeist junge Künstler und Künstlerinnen motivieren, sich mit dem christlichen Glauben in ihrer Sprache auseinanderzusetzen. "1+1+1=Trinität" - so der Titel des Kunstpreises. Philipp Harnoncourt hat aufgerufen, sich mit der Frage: "Wer ist dieser Gott, an die Christen und Christinnen glauben?" zu beschäftigen. Rund 600 zeitgenössische Künstler und Künstlerinnen haben sich beteiligt und ungewöhnliche Zugänge zum Thema gefunden. Ein filmisches Porträt über Philipp Harnoncourt - immer im Dialog mit zeitgenössischen Künstlern und Künstlerinnen.Im Bild: Philipp Harnoncourt. SENDUNG: ORF2 - SO - 17.07.2011 - 10:15 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Cinevision. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
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Unterwegs in Österreich: "Ein Paradies nach Noten - Weltstars der Musik am Attersee", Der Attersee muss einen besonderen Reiz für Künstler haben, denn seiet Jahrhunderten kommen sie an seine Ufer. Besonders die Musiker: von Bruckner bis Brahms, von Mahler bis Gulda, alle waren hier. Drei Weltstars der klassischen Musik sind der Dirigent Nikolaus Harnoncourt, der Dirigent Franz Welser-Möst und der Cellist Prof. Heinrich Schiff. Alle drei verbringen immer wieder viel Zeit am Attersee. In sehr privaten Gesprächen erzählen die drei Star-Musiker über ihr Verhältnis zu dieser Landschaft im oberösterreichischen Salzkammergut und sie geben so einen Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt. Die wunderschöne Gegend rund um den Attersee ist aus dem Blickwinkel dieser großen Künstler zu erleben.Im Bild: Nikolaus Harnoncourt. SENDUNG: ORF2 - SA - 09.07.2011 - 15:40 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/ORF Oberösterreich/Otmar Schrott. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
Fotograf: Otmar Schrott
Papst Benedikt XVI. Honorarfrei lediglich fŸr die Berichterstattung Ÿber den Bayerischen Rundfunk bei Nennung: "Bild: BR / Foto Sessner". Andere Verwendungen nur nach entsprechender vorheriger schriftlicher Vereinbarung mit dem BR-Bildarchiv, Tel. 089 / 5900 3040, Fax 089 / 5900 3284, Mail Pressestelle.Foto@brnet.de
Copyright: Foto Sessner
Portrait Georg HŠfner. Honorarfrei lediglich fŸr AnkŸndigungen und Veršffentlichungen im Zusammenhang mit obiger BR-Sendung bei Nennung: Bild: BR/Bistum WŸrzburg. Andere Verwendungen nur nach entsprechender vorheriger schriftlicher Vereinbarung mit dem BR-Bildarchiv, Tel. 089 / 5900 3040, Fax 089 / 5900 3284, Mail Pressestelle.Foto@brnet.de
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"FeierAbend", "An meiner Seite." Waisenkinder, sozial benachteiligte und schwer traumatisierte Kinder stehen in Österreich nicht alleine da. Und das haben sie zu einem großen Teil der Idee des SOS-Kinderdorfs zu verdanken. Monika Franta war langjährige Dorfleiterin im SOS-Dorf in der Hinterbrühl. Seit einigen Jahren ist sie Geschäftsführerin für den Bereich Niederösterreich. Selbst alleinerziehende Mutter, weiß die engagierte Katholikin um die Schwierigkeiten des Lebens. Ihr Glaube, so sagt sie, hat sie auf ihrem Weg stets begleitet. Und ihr Glaube - so sagt sie - hat ihr auch immer wieder geholfen, Entscheidungen in ihrem Leben zu treffen. Seite an Seite mit den ihr anvertrauten Kindern will sie mit ihnen ein Stück ihres Weges gehen und ihre positiven Erfahrungen im Glauben auch weitergeben. Die Emmauserzählung - eine Stück eigene Lebensgeschichte, sagt die engagierte Pädagogin.Im Bild: Monika Franta. SENDUNG: ORF2 - MO - 25.04.2011 - 19:52 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Cinevision. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
Zusammen mit der Kirche von Rom und Zehntausenden von Pilgern aus aller Welt feiert Papst Benedikt XVI. das Osterfest. Auf dem Petersplatz zelebriert er die Heilige Messe und spendet anschlie§end von der Benediktionsloggia der Peterskirche aus den feierlichen Segen "Urbi et Orbi". Honorarfrei lediglich fŸr die Berichterstattung Ÿber den Bayerischen Rundfunk bei Nennung: "Bild: BR / Foto Sessner". Andere Verwendungen nur nach entsprechender vorheriger schriftlicher Vereinbarung mit dem BR-Bildarchiv, Tel. 089 / 5900 3040, Fax 089 / 5900 3284, Mail Pressestelle.Foto@brnet.de
kreuz und quer: "Elisabeth Kübler-Ross: Dem Tod ins Gesicht sehen", "Was am Ende zählt": Einige Jahre nach ihrem Tod entstand dieses berührende Filmporträt über Leben und Wirken der Wegbereiterin der Sterbeforschung, Elisabeth Kübler-Ross, die sich als Ärztin, Wissenschaftlerin, Autorin und vor allem als Pionierin der Hospizbewegung ein Leben lang mit dem Tod beschäftigt hat. Die Dokumentation basiert auf Gesprächen mit der Ärztin, die nach mehreren Schlaganfällen zurückgezogen in Arizona lebt, "nahe jenem Übergang, den sie selber so leidenschaftlich erforscht hat". Eine Dokumentation von Stefan Haupt, Moderation: Doris Appel. Im Bild: Elisabeth Kübler-Ross. SENDUNG: 3sat - MO - 04.04.2011 - 22:55 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Firsthandfilms. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
2006 wurde Schwester Elija von den Franziskanerinnen des Klosters Reutberg bei Bad Tšlz um Hilfe gebeten. Die Gemeinschaft drohte nach dem Tod der Oberin und durch eine schwere Finanzkrise auseinanderzubrechen. Die Karmelitin ging nach Reutberg, holte die Nonnen aus dem Mittelalter in die Neuzeit, bewahrte das Kloster vor dem Untergang. Honorarfrei lediglich fŸr AnkŸndigungen und Veršffentlichungen im Zusammenhang mit obiger BR-Sendung bei Nennung: Bild: BR/Peter DermŸhl. Andere Verwendungen nur nach entsprechender vorheriger schriftlicher Vereinbarung mit dem BR-Bildarchiv, Tel. 089 / 5900 3040, Fax 089 / 5900 3284, Mail Pressestelle.Foto@brnet.de
Copyright: Peter Dermühl
19. Juni 1967 Konzilsberater Univ.-Prof. Dr. Joseph Ratzinger spricht auf Einladung der Katholischen Hochschulgemeinde im Grazer Minoritensaal über "Schöpfung und Evolution – Zum Verhältnis von christlichem Glauben und modernem Weltbild". Im Bild Bischof Dr. Josef Schoiswohl, Unv.-Prof. Dr. Joseph Ratzinger, Hochschulseelsorger Dr. Egon Kapellari (von links). Dazu Bericht im Sonntagsblatt für Steiermark Nr. 27 vom 2. Juli 1967 (und Nr. 53/31. 12. 67)
Fotograf: Gerhard Ohrt
Im August 2010 wŸrde Mutter Teresa von Kalkutta ihren 100. Geburtstag feiern. Aus diesem Anlass blicken wir auf das bewegte Leben der kleinen Ordensfrau aus Skopje zurŸck. Honorarfrei lediglich fŸr AnkŸndigungen und Veršffentlichungen im Zusammenhang mit obiger BR-Sendung bei Nennung: "Bild: BR". Andere Verwendungen nur nach entsprechender vorheriger schriftlicher Vereinbarung mit dem BR-Bildarchiv, Tel. 089 / 5900 3040, Fax 089 / 5900 3284, Mail Pressestelle.Foto@brnet.de
FeierAbend: "Einer von ihnen", Bischof Erwin Kräutler. Als Erwin Kräutler Bischof von Amazonien / Altamira wurde, rieten ihm Bischofskollegen die Insignien der bischöflichen Macht, die Mitra, den Ring, das Bischofskleid zu tragen. "Die Menschen erwarteten das?" Doch der Bischof aus Vorarlberg erkannte schnell, dass die Menschen, die ihn Jahrzehnte lang in Jeans und T-Shirt gekannt hatten, nun nur noch auf seinen "Hut" sahen und er entschloss sich, den Hut abzunehmen und weiterhin "einer von ihnen" zu sein. Und das, so hat er sich vorgenommen, will er bis zum Ende bleiben. Ein Ende, das sich skrupellose Großgrundbesitzer lieber früher als später wünschen. Dass sich Erwin Kräutler nämlich seit Jahrzehnten für die Rechte der indigenen Bevölkerung und gegen die Zerstörung des Amazonasgebiets einsetzt, ist manchen ein Dorn im Auge. Viele Mitarbeiter des Bischofs mussten ihr Engagement bereits mit dem Tod bezahlen. Und auch Erwin Kräutler selbst hat schon einiges in Kauf genommen: er wurde verhaftet, gefoltert, mit dem Tod bedroht. Am 6. Dezember wird der austro-brasilianische Bischof, der von der Theologie der Befreiung geprägt ist und für den Spiritualität und Politik, Mystik und Widerstand unweigerlich zusammengehören, für sein Engagement mit dem Alternativen Nobelpreis 2010 ausgezeichnet. Im Bild: Bischof Erwin Kra?utler. SENDUNG: ORF2 - MI - 08.12.2010 - 19:52 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Cinevision. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606