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Von den Salzburger Festspielen:: "Konzert der Wiener Philharmoniker - 50 Jahre Großes Festspielhaus", Die Wiener Philharmoniker unter Daniel Barenboim gestalten das Festkonzert "50 Jahre Großes Festspielhaus". Auf dem Programm stehen das Klavierkonzert Nr.4 von Ludwig van Beethoven (Soliste D.Barenboim), "Notations" von Pierre Boulez und das "Te Deum" von Anton Bruckner. Solisten sind Dorothea Röschmann, Elina Garanca, Klaus-Florian Voigt und René Pape. Es singt die Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor. Im Bild: Dirigent Daniel Barenboim. SENDUNG: ORF2 - SO - 01.08.2010 - 11:05 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Ali Schafler. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
Fotograf: Ali Schafler
"kreuz und quer", "Wie geht's Herr Pfarrer?." Angesichts der ständig neuen Enthüllungen über sexuellen Missbrauch, haben Priester in Österreich heute mehr denn je einen schweren Stand. Generell hat sich das Bild des Priesters in der Öffentlichkeit schon lange gewandelt. Einst war er im Ort eine Respektsperson, ein Vertrauter in schweren Lebenslagen, eine Instanz in Glaubensfragen. Spätestens seitdem die Missbrauchsfälle innerhalb der Kirche öffentlich geworden sind, ernten Priester und Ordensleute jedoch zunehmend Hohn in der Öffentlichkeit. Wie geht nun ein junger Pfarrer mit den Vorfällen innerhalb seiner Kirche um? Wie kann er sich und seinen Berufsstand vor ungerechtfertigten Angriffen schützen? Welche Haltung nimmt er zu Fragen der kirchlichen Sexualmoral, zum Pflichtzölibat und zu anderen brennenden Fragen ein? Ein Film über den jungen steirischen Pfarrer Johannes Freitag, der Einblicke gibt in den Alltag eines Pfarrerlebens, über Lust und Frust des Seelsorger-Seins, über Chancen und Herausforderungen, die das kirchliche Amt mit sich bringt und über Visionen, wie die römisch-katholische Kirche reformiert werden könnte. Im Bild: Pfarrer Mag. Johannes Freitag. SENDUNG: ORF2 - DI - 29.06.2010 - 23:25 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Neue Sentimental Film/Wibke Giese. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
Fotograf: Wibke Giese
Live vom Petersplatz in Rom:: "Ostersegen Urbi et Orbi", "Mit Papst Benedikt XVI.." In 63 Sprachen wird Papst Benedikt XVI. Ostergrüße in alle Welt schicken. Der Papst wird den Pilgern am Petersplatz und einem weltweit zugeschalteten Radio- und TV-Publikum seine Osterbotschaft verkünden und den Segen Urbi et Orbi erteilen. Im Bild: Papst Benedikt XVI. SENDUNG: ORF2 - SO - 04.04.2010 - 12:00 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Thomas Ramstorfer. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
Fotograf: Thomas Ramstorfer
"FeierAbend", "Das andere Licht." Ikonenmalen als spirituelle Übung. Im Benediktinerstift St. Lamprecht gibt es eine "Schule des Daseins". Dort werden u.a. Ikonenmalkurse angeboten, geleitet von Otto Strohmaier, dem Abt des Klosters. Der "Feierabend" zum Aschermittwoch porträtiert den katholischen Geistlichen, für den die orthodoxe Übung der Ikonenmalerei zu einer wichtigen Unterstützung auf dem Glaubensweg geworden ist. Wir dokumentieren einen seiner Ikonenmalkurse und versuchen herauszufinden, was seine SchülerInnen zur Teilnahme bewegt - und was das Ikonenmalen bei ihnen bewirkt. Im Bild: Abt Otto Strohmaier. SENDUNG: ORF2 - MI - 17.02.2010 - 16:45 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Cinevision. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
"FeierAbend", "Yasukos Stern." Betlehem, an der Schwelle einer neuen Zeitrechnung. Die Weisen folgen einem Stern, der von Gott gesandt ist. (Matthäus, Kapitel 2) - Tokio 1972. Als Zehnjährige kommt die jugendliche Musikerin Yasuko Yamamoto erstmals mit dem Christentum in Berührung: Sie hört die Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach und sieht am Plattencover den ihr bis dahin unbekannten Jesus am Kreuz abgebildet. "Das muss doch wehtun. Macht man so etwas in Europa?", fragt sich das Mädchen. - Wien 2009. Yasuko sagt, sie sei angekommen. Der Stern, dem sie gefolgt ist, steht über der evangelischen Pauluskirche in Wien Landstraße. Danielle Proskar porträtiert die Orgelspielerin, die sich noch in Japan von Jesuiten taufen ließ und in Wien dann zur evangelischen Kirche gefunden hat. In der Pauluskirche verteilt sie Sonntag für Sonntag ihre Gabe, die Musik. Im Bild: Yasuko Yamamoto. SENDUNG: ORF2 - MI - 06.01.2010 - 19:52 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Cinevision. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
"Das Geheimnis von Manoppello", Das Muschelseidentuch von Manoppello hat viele Menschen in Bann gezogen. Auf geheimnisvolle Weise ist das auf zartestem Byssos dargestellte Jesus-Porträt im 16. Jahrhundert in das entlegene Städtchen in den Abruzzen gelangt. Einiges spricht dafür, dass es sich dabei um den legendären "Schleier der Veronika" handelt, eine Tuchikone, die im Mittelalter Pilgerscharen nach Rom gezogen hat. Wenig weiß man über die Herkunft des Tuches. Da es mit dem Gesicht des Turiner Grabtuches auffällige Übereinstimmungen aufweist, halten es manche für eine Reliquie, die direkt aus dem Grab Jesu stammt. Viele sind überzeugt, es sei die "wahre Ikone", das nicht von Menschenhand geschaffene Urbild aller Christusdarstellungen. Einheimische schwören darauf, dass das Bild ihre Stadt im Krieg vor Bomben bewahrt habe. Für eine wachsende Verehrergemeinde ist das Tuch ein Wunder, in dem Jesus - und damit Gott selbst - für alle Zeiten anschaubar bleibe. Im FeierAbend macht sich der Grazer Theologe Peter Trummer auf, um zum ersten Mal im Leben den "Volto Santo" zu besuchen.Im Bild: Peter Trummer vor der Kirche von Manoppello. SENDUNG: ORF2 - SO - 02.09.2012 - 10:15 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Cinevision/Manuela Horny. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
Fotograf: Manuela Horny
Copyright: ORF
Fotograf: Gerd Neuhold
Copyright: Sonntagsblatt
"Katholischer Ostergottesdienst", "Mit Papst Benedikt XVI.." Wie alle Jahre übernimmt der ORF die Übertragung des tradtionellen Ostergottesdienstes am Petersplatz mit dem Papst. Zum Ausdruck der weltumspannnenden Gemeinschaft der katholischen Kirche werden Lesungen und Fürbitten von Gläubigen aus verschiedenen Ländern und Kontinenten vorgetragen.Im Bild: Papst Benedikt XVI SENDUNG: ORF2 - SO - 08.04.2012 - 10:00 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Thomas Ramstorfer. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
"Den Himmel offen", "Die Kunst ist die Hüterin des Glaubens" - davon ist der Grazer Theologe Philipp Harnoncourt überzeugt. Sie könne das ausdrücken, was sprachlich nicht fassbar ist. Philipp Harnoncourt hat Anfang dieses Jahres seinen 80. Geburtstag gefeiert - und sich selbst ein ungewöhnliches Geschenk gemacht. Gemeinsam mit dem Kulturzentrum bei den Minoriten hat er einen Kunstpreis zum Thema "Dreifaltigkeit" eingerichtet. "Weil die christlichen Kirchen ihr Zentrum aus dem Blick verloren haben und deshalb langweilig geworden sind", so Harnoncourt, wollte der umtriebige Zeitgeist junge Künstler und Künstlerinnen motivieren, sich mit dem christlichen Glauben in ihrer Sprache auseinanderzusetzen. "1+1+1=Trinität" - so der Titel des Kunstpreises. Philipp Harnoncourt hat aufgerufen, sich mit der Frage: "Wer ist dieser Gott, an die Christen und Christinnen glauben?" zu beschäftigen. Rund 600 zeitgenössische Künstler und Künstlerinnen haben sich beteiligt und ungewöhnliche Zugänge zum Thema gefunden. Ein filmisches Porträt über Philipp Harnoncourt - immer im Dialog mit zeitgenössischen Künstlern und Künstlerinnen.Im Bild: Philipp Harnoncourt. SENDUNG: ORF2 - SO - 17.07.2011 - 10:15 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Cinevision. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
Unterwegs in Österreich: "Ein Paradies nach Noten - Weltstars der Musik am Attersee", Der Attersee muss einen besonderen Reiz für Künstler haben, denn seiet Jahrhunderten kommen sie an seine Ufer. Besonders die Musiker: von Bruckner bis Brahms, von Mahler bis Gulda, alle waren hier. Drei Weltstars der klassischen Musik sind der Dirigent Nikolaus Harnoncourt, der Dirigent Franz Welser-Möst und der Cellist Prof. Heinrich Schiff. Alle drei verbringen immer wieder viel Zeit am Attersee. In sehr privaten Gesprächen erzählen die drei Star-Musiker über ihr Verhältnis zu dieser Landschaft im oberösterreichischen Salzkammergut und sie geben so einen Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt. Die wunderschöne Gegend rund um den Attersee ist aus dem Blickwinkel dieser großen Künstler zu erleben.Im Bild: Nikolaus Harnoncourt. SENDUNG: ORF2 - SA - 09.07.2011 - 15:40 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/ORF Oberösterreich/Otmar Schrott. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
Fotograf: Otmar Schrott
Geschätzte 36.000 Besucherinnen und Besucher nahmen die Einladung von hundert Kirchen zur Langen Nacht freudig an. Sie erlebten ein buntes Programm, wie etwa in Graz-Herz Jesu (oben) oder in Pichl an der Enns (rechts). Genießen Sie mit unserem Bilderreigen noch einmal diese einzigartige Nacht!
Fotograf: SCHIFFER
"FeierAbend", "An meiner Seite." Waisenkinder, sozial benachteiligte und schwer traumatisierte Kinder stehen in Österreich nicht alleine da. Und das haben sie zu einem großen Teil der Idee des SOS-Kinderdorfs zu verdanken. Monika Franta war langjährige Dorfleiterin im SOS-Dorf in der Hinterbrühl. Seit einigen Jahren ist sie Geschäftsführerin für den Bereich Niederösterreich. Selbst alleinerziehende Mutter, weiß die engagierte Katholikin um die Schwierigkeiten des Lebens. Ihr Glaube, so sagt sie, hat sie auf ihrem Weg stets begleitet. Und ihr Glaube - so sagt sie - hat ihr auch immer wieder geholfen, Entscheidungen in ihrem Leben zu treffen. Seite an Seite mit den ihr anvertrauten Kindern will sie mit ihnen ein Stück ihres Weges gehen und ihre positiven Erfahrungen im Glauben auch weitergeben. Die Emmauserzählung - eine Stück eigene Lebensgeschichte, sagt die engagierte Pädagogin.Im Bild: Monika Franta. SENDUNG: ORF2 - MO - 25.04.2011 - 19:52 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Cinevision. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
kreuz und quer: "Elisabeth Kübler-Ross: Dem Tod ins Gesicht sehen", "Was am Ende zählt": Einige Jahre nach ihrem Tod entstand dieses berührende Filmporträt über Leben und Wirken der Wegbereiterin der Sterbeforschung, Elisabeth Kübler-Ross, die sich als Ärztin, Wissenschaftlerin, Autorin und vor allem als Pionierin der Hospizbewegung ein Leben lang mit dem Tod beschäftigt hat. Die Dokumentation basiert auf Gesprächen mit der Ärztin, die nach mehreren Schlaganfällen zurückgezogen in Arizona lebt, "nahe jenem Übergang, den sie selber so leidenschaftlich erforscht hat". Eine Dokumentation von Stefan Haupt, Moderation: Doris Appel. Im Bild: Elisabeth Kübler-Ross. SENDUNG: 3sat - MO - 04.04.2011 - 22:55 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Firsthandfilms. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
FeierAbend: "Einer von ihnen", Bischof Erwin Kräutler. Als Erwin Kräutler Bischof von Amazonien / Altamira wurde, rieten ihm Bischofskollegen die Insignien der bischöflichen Macht, die Mitra, den Ring, das Bischofskleid zu tragen. "Die Menschen erwarteten das?" Doch der Bischof aus Vorarlberg erkannte schnell, dass die Menschen, die ihn Jahrzehnte lang in Jeans und T-Shirt gekannt hatten, nun nur noch auf seinen "Hut" sahen und er entschloss sich, den Hut abzunehmen und weiterhin "einer von ihnen" zu sein. Und das, so hat er sich vorgenommen, will er bis zum Ende bleiben. Ein Ende, das sich skrupellose Großgrundbesitzer lieber früher als später wünschen. Dass sich Erwin Kräutler nämlich seit Jahrzehnten für die Rechte der indigenen Bevölkerung und gegen die Zerstörung des Amazonasgebiets einsetzt, ist manchen ein Dorn im Auge. Viele Mitarbeiter des Bischofs mussten ihr Engagement bereits mit dem Tod bezahlen. Und auch Erwin Kräutler selbst hat schon einiges in Kauf genommen: er wurde verhaftet, gefoltert, mit dem Tod bedroht. Am 6. Dezember wird der austro-brasilianische Bischof, der von der Theologie der Befreiung geprägt ist und für den Spiritualität und Politik, Mystik und Widerstand unweigerlich zusammengehören, für sein Engagement mit dem Alternativen Nobelpreis 2010 ausgezeichnet. Im Bild: Bischof Erwin Kra?utler. SENDUNG: ORF2 - MI - 08.12.2010 - 19:52 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Cinevision. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
kreuz und quer: "Armendienst ist Gottesdienst - Leben und Sterben im Vinzidorf", Das Vinzi-Dorf unter der Leitung von Pfarrer Pucher kümmert sich Obdachlose. Die Reportage zeigt den Umgang der Menschen mit Hoffnung, Tod und Glauben und dem täglichen Überleben in den Containern des Vinzi-Dorf. Seit fünf Jahren betreut die Theologin Nora Musenbichler die Obdachlosen und ist trotz ihrer 25 Jahre eine Art Ersatzmutter. Im Bild: Nora Musenbichler. SENDUNG: ORF2 - DI - 23.11.2010 - 22:28 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Cinevision. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
"Dietrich Bonhoeffer - Umkehr und Widerstand", Der hochbegabte evangelische Theologe und Pastor Dietrich Bonhoeffer wurde am 4. Februar 1906 in Breslau geboren. Er war zutiefst beeindruckt, als sich seine Großmutter 1933 nicht am Boykott jüdischer Geschäfte beteiligte, sondern sich resolut an den SA-Wachposten vorbei in die Läden schob. Ihm selbst fehlte anfangs noch der Mut, beim Begräbnis des Schwiegervaters seiner Zwillingsschwester, Sabine Leibholz-Bonhoeffer, zu predigen. Schwiegervater Leibholz war jüdischer Herkunft, und die damalige evangelische Amtskirche folgte dem Arierparagrafen. Doch Bonhoeffer erkannte, dass es einer solchen Kirche gegenüber nur noch einen Dienst der Wahrheit gebe, nämlich den Austritt. Entsprechende Flugblätter heftete Bonhoeffer selbst an Bäume und Laternenpfähle. Die Kirche, so Bonhoeffer, müsse "dem Rad in die Speichen fallen", wenn nicht, sei sie nicht mehr fähig, "Träger des erlösenden Wortes für die Welt" zu sein. Nach der Reichspogromnacht 1938 beschwor Bonhoeffer seine Glaubensbrüder und -schwestern: "Nur wer für die Juden schreit, darf auch gregorianisch singen." Eine Christenheit, die zur Verfolgung und Entrechtung einer ganzen Bevölkerungsgruppe schweige, habe das Recht verwirkt, Gott in schönen Hymnen zu loben. Bonhoeffer schwieg nicht. Er beteiligte sich am Widerstand gegen den Nationalsozialismus und wurde am 9. April 1945 gehenkt. Im Bild: Dietrich Bonhoeffer. SENDUNG: ORF2 - SO - 24.10.2010 - 10:15 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/Renate Bethge. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-13606
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festlicher Gottesdienst mit Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari in Fürstenfeld, anläßlich der Weihe der neuen Orgel.
Copyright: Sonntagsblatt für Steiermark
FeierAbend "Heilige, Ketzer, Märtyrer - Martin Luther King". Der Baptistenpfarrer aus Alabama wollte, motiviert vom Auszug Israels aus Ägypten, Menschen nicht-weißer Hautfarbe aus der Unterdrückung in den USA herausholen. Dazu nutze er sein kräftiges Wort, das jeder verstehen konnte - und damit wurde er mehr und mehr zur Gefahr fürs politische Establishment. Außergewöhnliches Filmmaterial aus den 50er und 60er Jahren belegt die Kraft, die Martin Luther King ausstrahlte. Er faszinierte nicht nur damals Tausende, sondern bewegt noch heute. Im Bild: Martin Luther King. SENDUNG: ORF2, FR, 14.04.2006, 19:55 UHR. - Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung des ORF bei Urhebernennung. Foto:ORF/USIS. Andere Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der Abteilung ORF/GOEK-Photographie. Copyright:ORF-PHOTOGRAPHIE, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1-87878-14383.
Fotograf: USIS