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Baumgarten Pastoral Centre Vienna, Austria 1965 Der Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils drückt sich in dieser zentralräumlichen Kirche aus. In einer westlichen Vorstadt von Wien liegt sie in einem leicht abfallenden Hang an einer dreieckigen Straßenmündung. Die prominente Lage wird durch den hohen Betonsockel betont Grundlage des Entwurfs war das Quadrat, dessen Geometrie die modulare Ordnung von der Großform bis zum kleinsten Detail bestimmt Alle Maße sind aus der Betonkonstruktion mit einem Stützenraster von 180 Zentimetern abgeleitet Nach einem langen Entwurfsprozess ergab sich ein einheitlicher Hallenraum, der von den Stützen und Rippen des Tragwerks geradezu dramatisch geprägt ist Tageslicht erhält die Kirche durch Öffnungen, die sich in einer Kreuzform von der Deckenmitte bis hinab in die Wände ziehen, Die ursprünglich transluzenten, aus Kunststoff bestehenden Lichtzonen wurden wegen Materialmängeln durch Glas ersetzt. Ebenso streng wie die kubische Kirche selbst ist der Außenraum gestaltet: Vier quadratische „Satelliten“ nehmen die Funktionen von Pfarrhof, Sakristei, Pfarrsaal und dem aufgestelzten Glockenträger auf. Adresse: Wien-Penzing, Hütteldorfer Straße,
Firmlinge bei der Tauf-Erneuerung mit ihren Taufkerzen in den HŠnden. Pfarre St. Ignatius, Wien-Lainz, Konzils-GedŠchtnis-Kirche Wien, 19.5.2001 Franz Josef Rupprecht, A-7123 Mšnchhof, Bank: Raika Mšnchhof (BLZ 33054), Kto.: 17.608
Fotograf: Franz Josef Rupprecht
Copyright: Franz Josef Rupprecht
II. Vatikanisches Konzil Ende des II. Vatikanischen Konzils Dezember1965. Auszug der Konzilsväter aus der Peterskirche.
Copyright: KNA-Bild
Rom, S. Giovanni in Laterano Das Innere wurde im 1646/1650 von Francesco Borromini umgestaltet. Barock. Die vergoldete Kassettendecke ist von 1562-1567. Die Apsis ist ein Neubau von 1884-1886, ein frühchristliches Mosaik des 13. Jahrhunderts wurde übernommen: Das Kreuz als Siegeszeichen auf dem Vierstromberg, aus dem Hirsche und Schafe trinken. Papstaltar mit Ziborium. Als erste Kirche an dieser Stelle wurde eine fünfschiffige Basilika mit Querhaus 314-318 erbaut, Anbauten und Umbauten im 5., 8., 10., 13. und 15 Jahrhundert. Im 16. und 17. Jahrhundert dann ein Neubau. Dies ist die Kirche der römischen Bischöfe, also die Kirche der Päpste. Hier residierten die Päpste bis zum Exil in Avignon, dann ab dem 15. Jahrhundert im Vatikan. Bis 1870 wurden alle Päpste hier gekrönt. Hier fanden Konzile statt 1123, 1139, 1179, 1215, 1512. Die Kirche steht auf den Mauern des Palastes der Familie Laterani. Länge der Kirche: 130 Meter. Die Kirche war bis 896 eine Salvator-Kirche, dann wurde sie eine Johanneskirche. Die älteste der vier Patriarchalbasiliken. 28 Papstgräber.
Der Traum des Jakbos
II. Vatikanisches Konzil Einzug Papst Paul VI. auf der "Sedia gestatoria", dem Tragstuhl.
Seelsorgezentrum Baumgarten Wien-Penzing, Hütteldorfer Straße. Johann Georg Gsteu, 1965 Der Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils drückt sich in dieser zentralräumlichen Kirche aus. In einer westlichen Vorstadt von Wien liegt sie in einem leicht abfallenden Hang an einer dreieckigen Straßenmündung. Die prominente Lage wird durch den hohen Betonsockel betont. Grundlage des Entwurfs war das Quadrat, dessen Geometrie die modulare Ordnung von der Großform bis zum kleinsten Detail bestimmt. Alle Maße sind aus der Betonkonstruktion mit einem Stützenraster von 180 Zentimetern abgeleitet. Nach einem langen Entwurfsprozess ergab sich ein einheitlicher Hallenraum, der von den Stützen und Rippen des Tragwerks geradezu dramatisch geprägt ist. Tageslicht erhält die Kirche durch Öffnungen, die sich in einer Kreuzform von der Deckenmitte bis hinab in die Wände ziehen. Die ursprünglich transluzenten, aus Kunststoff bestehenden Lichtzonen wurden wegen Materialmängeln durch Glas ersetzt. Ebenso streng wie die kubische Kirche selbst ist der Außenraum gestaltet: Vier quadratische, Satelliten nehmen die Funktionen von Pfarrhof, Sakristei, Pfarrsaal und dem aufgestelzten Glockenträger auf. Adresse: Wien-Penzing, Hütteldorfer Straße.
Unterzeichnung Vor 40 Jahren, kurz vor Ende des II. Vatikanischen Konzils, fand ein Briefwechsel zwischen der Polnischen und der Deutschen Bischofskonferenz statt, mit dem ein wichtiger Grundstein für die deutsch-polnische Aussöhnung gelegt wurde. Aus Anlass des 40. Jahrestages dieses Briefwechsels von 1965 unterzeichneten Bischöfe aus Polen und Deutschland eine Gemeinsame Erklärung am 21. September 2005 in Fulda. Bild: Ignacy Jez, Bischof von Koszalin- Kolobrzeg (Köslin - Kolberg).
Fotograf: Katharina Ebel
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Fotograf: Haus der Frauen
Copyright: Haus der Frauen
Abt Bruno Hubl neben einem Bild von Erwin Wurm bei der Eröffnung der Ausstellung: "Natur. Die Schöpfung ist nicht vollendet!", 28.3.-9.11. 2009, Museum für Gegenwartskunst, Stift Admont, (Fotos der Eröffnung, 28.3. Foto: J. Rauchenberger
Fotograf: Johannes Rauchenberger
Nikolausbuch, Endlich kommt der Nikolaus
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Motiv Lange Nacht der Kirchen
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Ronald Kodritsch, Schispringer, 2001, Acryl, Öl/Leinwand, Ausstellung: "Natur. Die Schöpfung ist nicht vollendet!", 28.3.-9.11. 2009, Museum für Gegenwartskunst, Stift Admont, (Fotos der Eröffnung, 28.3. Foto: J. Rauchenberger