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Primarius Univ.-Prof. Dr. Georg Rosanelli ist Vorstand der Chirurgischen Abteilung im Krankenhaus der Elisabethinen in Graz.
Fotograf: Hannes Labner
Copyright: pressestelle@graz-seckau.at
Im Alltag sollen sich immer mehr Menschen, nicht nur die ãProfisÒ, als Seelsorger fŸr andere verstehen, wŸnscht der Voitsberger Pastoralassistent Martin Rapp.
Romirer Gerwig OSB., Stift St. Lambrecht, Priesterweihe am 5. Juli 2002 im Stift
Herzliche Freude mit dem Jubilar Johann Weber (links im Bild): Dišzesanbischof Dr. Egon Kapellari (rechts) konnte unter den vielen EhrengŠsten auch Kardinal Dr. Franz Kšnig begrŸ§en, einen WeggefŠhrten bei der Gestaltung der Kirche im Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Altbischof Weber als Hšrender. Ð ãVieles mŸndet bei mir immer wieder in dieser Grundfrage: Wie kann der Mensch von heute mit seinen LebensumstŠnden im Blickkontakt mit unserem Herrn Jesus Christus seinen Weg gehen? Wie ist heute Glaube an einen lebendigen Gott mšglich?Ò
Monsignore Don Dode Gjergj, der Apostolische Administrator der Dišzese Sapa, ist ein Mann, der wei§, was er will. Dr. Claudia Kompacher ist mit dem gebŸrtigen Kosovo-Albaner schon seit mehreren Jahren Ÿber eine Projektzusammenarbeit mit WELTHAUS Graz im Kontakt. Ich lerne ihn und seine Gastfreundschaft erstmals bei einem Abendessen in seinem Bischofshaus kennen.
Sein 70-jŠhriges PriesterjubilŠum feiert am 17. Juli 20002 der Šlteste aktive Pfarrer unserer Dišzese. Sepp Fantic besuchte Geistl. Rat Josef Graf in seiner Pfarre Salla. Von 530 auf 320 Einwohner ist die Gemeinde Salla seit Beginn seiner Amtszeit im Jahr 1958 gesunken. Noch gibt es eine Schule, aber auch deren Zukunft ist ungewiss. Dem Pfarrer steht gerade eine Augenoperation bevor. Die Pfarrgemeinde freut sich darŸber, dass sie mit Pfarrer Graf einen eigenen Seelsorger am Ort hat. Gemeinsam bemŸhen sich einige um den Pfarrhaushalt.
Monsignore Dechant Eduard Toblier verstarb am 12. November im 71. Lebensjahr. Er war ein ãLeutepriesterÒ und hat viele mit seiner Fršhlichkeit beschenken kšnnen. Toblier stammte aus Kammern und wurde 1955 Priester. Er war Kaplan in Rottenmann, Kapfenberg-Hl. Familie und Voitsberg. Von 1967 bis 2000 war er Pfarrer von Trieben, wo er nun auch beerdigt wurde, und seit 1980 Dechant des Dekanates Admont. Auch in Gaishorn und St. Lorenzen im Paltental wirkte er fŸr kurze Zeit.
Kamal S. Tadros wird mit seinem Projekt von Schwester Emmanuelle im Sudan ideell und finanziell von Bad Waltersdorf unterstŸtzt.
BENEDIKT VOLLMANN 90. Ein „Ursteirer“ vollendet im Kloster bei seiner geliebten Wallfahrtskirche St. Georgenberg in Tirol, wo er von 1969 an wirkte, sein 90. Lebensjahr. Geboren am 27. April 1913 in Kobenz, trat er 1933 bei den Benediktinern in Seckau ein. Dort war er nach schweren Kriegsjahren Erzieher, ehe er Seelsorger in Mariazell und Gußwerk wurde. Seit einiger Zeit lebt er, nach zehn Jahren bei den Schwestern in Frauenchiemsee, wieder mit den Mönchen in St. Georgenberg.
Fotograf: Münz
Walter Leitner im Bischšflichen Gymnasium in Graz beschŠftigte Koch wird sich nun seiner liebsten FreizeitbeschŠftigung Radfahren widmen, sich in Thermen erholen und gut essen gehen, um wieder neue Ideen zu sammeln.
Prälat Dr. Ägidius Leipold weihte für die Theresienkapelle im Sausal die renovierte Ägidiusglocke und die Theresienglocke.
Kardinal Jakob Missia, der vor 100 Jahren am 24. MŠrz 1902 in Gšrz verstarb, war der erste Bischof, der im Grazer Dom seine Weihe empfing.
MURAU. Mit dem Ehrenring der Stadtgemeinde Murau wurde Monsignore Klement Moder (links im Bild) ausgezeichnet, der bis zu seinem 78. Lebensjahr 29 Jahre lang als Stadtpfarrer von Murau und 16 Jahre lang als Dechant des Dekanates Murau gewirkt hatte. (im Bild Wolfgang Wieland als Gratulant des PGR).
Johanna Mayer ist im Katholischen Bildungswerk für das LIMA-Programm verantwortlich.
Bevor sie in Schulen, im ãWelthausÒ Graz und in Nestelbach mit ihren Schilderungen aus Indien beeindruckte, nahm sich Sr. Flora Minj Zeit fŸr ein ãBahnhofsinterviewÒ mit dem Sonntagsblatt.
Claudia Mitscha-Eibl, im Haus der Frauen und in Gleisdorf
Pater Franz Pšttler verstarb am 9. Dezember im 81. Lebensjahr. Der in Unterneuberg, Pfarre Pšllau, Geborene legte 1950 die OrdensgelŸbde bei den Redemptoristen ab. P. Pšttler war 19 Jahre lang Volksmissionar. Einige Jahre wirkte er als Arbeiterpriester in der Brauerei Gš§. 1986 wurde er Seelsorger im Landeskrankenhaus in Wels. Daneben war er Beichtvater und SeelenfŸhrer in mehreren Schwesternkonventen. Er ruht in der GrabstŠtte der Redemptoristen am Attnanger Friedhof.
Hermann Kranz ist im Wirtschaftsrat der Pfarre Knittelfeld und als Vorbeter tŠtig.
Seinen Dank für die Wahrnehmung des vielgestaltigen Wirkens der katholischen Kirche sprach Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari den Medienschaffenden beim Medienempfang im Grazer Priesterseminar aus. Die Kirche habe in der Steiermark große Kompetenz als Kulturträger, „nicht nur in der Hochkultur, sondern auch in der Lebenskultur“. Die Tagung des Päpstlichen Kulturrates in Graz zeige die Bedeutung der Stadt als „europäische Adresse“ auf, und im nächsten Jahr rücke die Steiermark mit der Schlussveranstaltung des Mitteleuropäischen Katholikentages in Mariazell in den Blickpunkt der europäischen Öffentlichkeit. Styria-Generaldirektor Dr. Horst Pirker nahm auf die Botschaft Papst Johannes Pauls II. zum „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ am 1. Juni Bezug. „Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe und Freiheit“ seien als Säulen einer friedlichen Gesellschaft festgeschrieben. Ein kritischer Blick auf die mediale Praxis zeige allerdings, dass häufig nur die Freiheit nach dem Motto „Alles ist erlaubt“ übrigbleibe.
Sprechtag bei Bischof Kapellari Seinen ersten šffentlichen Sprechtag hŠlt Bischof Dr. Egon Kapellari am 5. Dezember von 9.30 bis 12 Uhr im Bischšflichen Ordinariat, Bischofplatz 4, ab. Eine Voranmeldung ist nicht nštig. Gelegenheit zur Begegnung mit dem Bischof gibt es auch bei und nach fallweisen Abendgottesdiensten in der Grazer Stadtpfarrkirche (unser Bild).
Innenminister bei Bischof Kapellari Im Rahmen eines Besuches von Bundesminister Dr. Ernst Strasser in der Steiermark kam es im Grazer Bischofshaus zu einer Begegnung mit Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari. Im Gespräch mit dem Bundesminister für Inneres sagte der Bischof unter anderem, die Caritas sei eine wichtige Stimme im Gewissen der Kirche wie auch der Zivilgesellschaft. Diese Stimme sei oft unbequem und auch nicht irrtumsfrei, aber unentbehrlich im Dienst universaler Humanität.
Fotograf: Labner
Erstmals Frau fŸr Kirchengeschichte habilitiert Die Theologische FakultŠt der Karl-Franzens-UniversitŠt Graz freut sich Ÿber eine neue Dozentin und zwei neue Dozenten, die durch ihre Habilitationsschriften bedeutende ForschungsbeitrŠge geleistet haben. Als šsterreichweit erste Frau im Fachbereich Kirchengeschichte hat sich Dr. Michaela Kronthaler habilitiert. Ihre Untersuchung Ÿber die …sterreichische Bischofskonferenz von ihren AnfŠngen 1849 bis zum Ende der Habsburgermonarchie stŸtzt sich erstmals auf das reiche Quellenmaterial der Archive der Bischofskonferenz und der Dišzesen. Unter dem Titel ãTanz um das goldene Selbst?Ò ging Dr. Kurt Remele im Fachbereich ãEthik und GesellschaftslehreÒ der Frage nach, ob der heutige Trend zur Selbstverwirklichung des Einzelnen das Gemeinwohl zurŸckzudrŠngen droht. Mit seiner †bersetzung und ErlŠuterung der armenischen Basilius-Anaphora gab der Liturgiker Dr. Erich Renhart auch einen wertvollen škumenischen Impuls. Ð Im Bild: Dekan Univ.-Prof. Dr. Gerhard Larcher (rechts) Ÿberreicht mit dem Kirchenhistoriker Univ.-Prof. Dr. Maximilian Liebmann den Habilitationsbescheid an die erst 31-jŠhrige Univ.-Prof. Dr. Michaela Kronthaler.
Pallium für Erzbischof Kothgasser Beim Festgottesdienst am Hochfest der Apostel Petrus und Paulus erhielt in Rom der aus dem steirischen St. Stefan im Rosental stammende Salzburger Erzbischof Dr. Alois Kothgasser zusammen mit 39 anderen Metropoliten von Papst Johannes Paul II. das Pallium überreicht (Bild). Dieser mit sechs Kreuzen bestickte liturgische Schal ist ein Zeichen der Verbundenheit der Erzbischöfe mit dem Apostolischen Stuhl. Der Papst betonte bei diesem Got- tesdienst auch, dass die Hindernisse, die einer gemeinsamen Eucharistiefeier der Kirchen entgenstehen, zu überwinden sind.